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musz auf dieselbe Weise wie dort beantwortet werden (s. gr. Rh. S. 43). Aristox. sagt nicht dasz alle den ouupova entsprechenden rhythmischen Verhältnisse zugelassen werden könnten, sondern nur dasz die zugelassenen den avugova entsprechen; er führt nur zwei yέvn auf, die noch neben den Normalrhythmen vorkommen, und nicht mehr als diese zwei dürfen wir annehmen, wenn wir nicht die Schranken einer genauen Exegese willkürlich überspringen wollen. Die zweite Frage bezieht sich auf die Stelle des Aristides, in welcher dieser neben den drei Normalrhythmen noch ein viertes, aber nur dieses vierte aufführt, das γένος ἐπίτριτον. Er sagt p. 35: προστιθέασι δέ τινες καὶ τὸ ἐπίτριτον, und einige Zeilen später: τὸ δὲ ἐπίτριτον ἄρχεται μὲν ἀπὸ ἑπτασήμου, γίνεται δὲ ἕως τεσσάρων καὶ δεκασήμου, σπάνιος δὲ ἡ χρῆσις αὐτοῦ. Ein γένος τριπλάσιον, welches Aristox. noch vor dem epitritischen nennt, wird hier gar nicht erwähnt. Warum nicht? Aristides nennt alle die in der Rhythmik vorkommenden rationalen Füsze, welche den symphonischen Diastemata derselben Octave entsprechen; weil das der Quarte entsprechende γένος ἐπίτριτον zwischen dem ἴσον und utóliov in der Mitte liegt, wird es in der Reihe der normalen Rhythmengeschlechter, wenn gleich mit dem Zusatze Tivès noоoτidéαoi aufgeführt; das yévos toinlάotov hingegen, welches der zu einer andern Octave gehörenden Duodecime (dem διὰ πασῶν καὶ δια Tévτε) entspricht, wird in dieser Classe nicht genannt.

III.

Nunmehr fragen wir, wie sich die secundären von den normalen Rhythmen in der Anwendung unterscheiden? In dem bisher behandelten fr. 7 Psell. sagt Aristox. hierüber weiter nichts als dasz die ersten bisweilen vorkämen (yívɛtai notɛ) und dasz die letzteren εvovéotatoι seien. Dagegen läszt sich die Antwort einer andern Stelle seiner Stoicheia entnehmen: die normalen Rhythmen lassen eine συνεχής ῥυθμοποιία zu, diesecundären aber nicht. Es heiszt nemlich p. 301 Mor.: τῶν δὲ ποδῶν τῶν καὶ συνεχῆ ρυθμο ποιίαν δεχομένων τρία γένη ἐστί, τὸ δακτυλικὸν καὶ τὸ ἰαμβικὸν καὶ To лaιovinóv. Der schlechte Epitomator gibt hiervon fr. 12 nur die Worte: τῶν δὲ ποδῶν τρία γένη ἐστίν, τὸ δακτυλικόν, τὸ ἰαμβικόν, Tò лαιшvixóν, aber die Worte die er ausläszt sind bedeutungsvoll genug. Genauer gibt Marius Victorinus in seinem Capitel de rhythmo unsere Stelle des Aristox. wieder, die ihm hier vorlag, denn er fügt nach der Erörterung des rhythmus dactylicus, iambicus und paeonicus p. 2485 die Worte hinzu: hae sunt tres partitiones quae continuam vuoποιίαν faciunt, womit er das aristoxenische συνεχῆ ρυθμοποιίαν übersetzt. Welcher Nachdruck auf den Worten και συνεχῆ ρυθμοποιίαν δεχομένων liegt, geht daraus hervor dasz Aristox. die πόδες ἐν λόγῳ τριπλασίῳ und ἐπιτρίτῳ ausdrücklich aus der Zahl der συνεχῆ ρυθμο ποιίαν δεχόμενοι als arrhythmisch ausschlieszt. Vgl. p. 302: ὁ μὲν τοῦ τριπλασίου (sc. λόγος) οὐκ ἔρρυθμός ἐστιν und p. 304: οὐκ ἐστιν ἔρρυθμος . . . ὁ τοῦ ἐπιτρίτου. Ein triplasischer und epitritischer

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Fusz kann also vorkommen, aber nicht in der συνεχὴς ρυθμοποιία. Der Sinn hiervon kann kein anderer sein als der: die πόδες διπλάσιοι, ἴσοι, ἡμιόλιοι können fortlaufend mit einander verbunden werden (in continua rhythmopoeia), z. B.

oder -

πόδες ἐν λόγῳ τριπλασίῳ und ἐπιτρίτῳ, also nicht

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oder aber nicht die

und nicht JLLUL. In den beiden letzten Reihen ist wie in den drei vorausgehenden die Rhythmopoeie eine fortlaufende, ununterbrochene, eine ovvezys oder continua, und daher ist weder die aus triplasischen noch die aus epitritischen Füszen bestehende eine errhythmische, weil beide Verhältnisse aus der ovvɛyns Eveμoлolía ausgeschlossen sind. Nur dann, wann diese secundären Füsze vereinzelt unter den drei Normalrhythmen vorkommen, nur dann sind sie zulässig; sie bilden dann eine ῥυθμοποιία ἀσυνεχής, wie wir nach Analogie von ovveros und άovveros sagen dürfen. Die Worte γίνεται δέ ποτε ποὺς καὶ ἐν τριπλασίῳ λόγῳ stehen somit im Gegensatze zu τῶν δὲ ποδῶν τῶν καὶ συνεχῆ ρυθμοποιίαν δεχομένων und finden durch diesen Gegensatz ihre Erklärung.

-

1 3 1 31 3

Wo aber finden wir die secundären Füsze in der Metrik? Wenn ich gr. Rh. S. 30 den Amphibrachys des Terentianus Maurus p. 2414 als Beispiel eines ποὺς ἐν τριπλασίῳ λόγῳ anführte : 小i so stimmt das zwar mit der Auffassung des Metrikers, denn es heiszt bei ihm dasz Thesis und Arsis im Verhältnis von 1:3 stehen: septimum pedem loquemur, quem vocant àμçíßoazvv, cum duae breves utrimque, media longa ponitur: arsis uno sublevetur, deprimant_thesin tria; aber die rhythmische Messung kann dies nicht sein, denn der hóyos Toilάoios wäre hier in einer continua rhythmopoeia gebraucht. Die Messung welche Terentianus Maurus dem vorliegenden Verse gibt, ist also nach Aristoxenus arrhythmisch. Terentianus hat nur die sogenannte metrische, durchgängig ein- und zweizeitige Silbenmessung im Auge, ohne sich um die rhythmische Messung zu bekümmern, und fügt deshalb auch nach der kurzen Aufzählung der drei Rhythmengeschlechter p. 2412 die Worte hinzu: latius tractant magistri rhythmici vel musici, nos viam metri studemus parte ab aliqua pandere. Ueberhaupt wissen die Rhythmiker von einem Amphibrachys gar nichts, und der vorliegende Vers ist bei ihnen kein amphibrachischer, sondern ein προσοδιακός oder ἐνόπλιος (mit kyklischen Anapaesten).

Als wirkliche rhythmische Messung kommt der loyos iniτqitos und τριπλάσιος bei einem χρόνος ἄλογος vor, wie bereits gr. Rh. S. 237 bemerkt ist. Wo der letztere eine Thesis ist, wie in dem zooɛłos hoyos des Aristoxenus, steht er mit der dazu gehörigen Arsis in dem Verhältnis von 2:12 4:3, also im lóyos éxitqıros: -, 23; wo er Arsis ist, wie in dem xontxos der Rhythmiker, bildet er mit der folgenden Thesis das Verhältnis 1: =3:1, also den λóyos toiπλάσιος: 21; auch auf die irrationalen Füsze findet demnach der Satz des Aristox. seine Anwendung: ¿orì dè ¿v tỷ toũ ¿vd

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μοῦ φύσει ὁ ποδικὸς λόγος, ὥσπερ ἐν τῇ τοῦ ἡρμοσμένου τὸ σύμφωvov: der irrationale Trochaeus oder Iambus entspricht dem symphonierenden did tɛooάowv, die irrationale Arsis mit der folgenden brevi brevior dem symphonierenden διὰ πασῶν καὶ διὰ πέντε.

Aber es wäre gegen die Stellen der alten, wenn wir die secundären Rhythmengeschlechter auf die irrationalen und kyklischen Füsze beschränken wollten, die vielmehr erst im weitern Sinne dazu gerechnet werden können. Aristox. hat bei seinen Worten yívɛtai dé ποτε ποὺς καὶ ἐν τριπλασίῳ λόγῳ, γίνεται καὶ ἐν ἐπιτρίτῳ zunächst Füsze im Sinne, welche rationale Zeiten, nemlich 1 + 3 und 3 + 4 Moren enthalten. Dies geht unmittelbar aus der Stelle des Aristides hervor, nach welcher das kleinste uέyedos des epitritischen Geschlechts ein Eлτάonμov ist, also 3 + 4 Moren enthält; dem analog müssen wir auch für das triplasische Geschlecht ein μέγεθος τετράσημον 1 + 3 annehmen. Nur von diesen kann fortan die Rede sein.

IV.

Wir wissen aus den im vorhergehenden mitgetheilten Sätzen der Rhythmiker, dasz die πόδες τετράσημοι τριπλάσιοι und ἑπτάσημοι ¿лitqiτoι nur vereinzelt zwischen den übrigen Rhythmen vorkommen, in einer continua rhythmopoeia dagegen unzulässig sind. Dies führt uns aber von selbst auf den nähern Thatbestand. Unterbrochen ist der Rhythmus in allen solchen Versen, in denen eine Synkope der Thesis eingetreten ist und daher zwei Arsen unmittelbar aufeinander folgen; die secundären Rhythmengeschlechter haben daher im synkopierten Metrum ihre Stelle. Dahin gehören die katalektisch iambischen Verse, die nach den gr. Rh. S 20 zusammengestellten Nachrichten der alten folgendermaszen zu messen sind:

rhythmisch gleich dem akatal.:

Die letzte Thesis ist synkopiert, d. h. sie ist nicht durch eine besondere Silbe ausgedrückt, ihr Zeitumfang wird durch tovn der vorausgehenden Arsis compensiert, indem diese zu einem zoóvos toionuos erweitert wird. Nach der antiken Theorie besteht ein solcher Vers aus fünf Iamben und einer Silbe: aber

(

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nur die vier ersten Iamben sind πόδες ἐν λόγῳ διπλασίῳ, der fünfte ist ein ποὺς ἐν λόγῳ τριπλασίῳ, da die Länge das dreifache der Thesis beträgt. Ebenso gehören hierher die iambischen Verse, in denen die Synkope der Thesis an einer andern Stelle stattfindet, z. B. nach der zweiten Arsis: Es ist nicht nöthig, die allein richtige rhythmische Messung welche Böckh für diesen Vers annimmt gegen die den alten völlig widerstreitende Auffassung Hermanns zu vertheidigen; es sei nur bemerkt dasz der Vers nicht aus zwei Reihen besteht, wobei wir auf den von Aristides als einen einzigen Rhythmus aufgeführten ἁπλοῦς βακχεῖος ἀπὸ ἰάμβου: κάνω τον verweisen, und dasz die fehlende Thesis nicht durch leuua, sondern durch tovn der vorausgehenden Arsis ersetzt wird. Die alten nun

-; aber

messen den vorliegenden Vers *): der erste Diiambus ist kein ποὺς ἑξάσημος ἐν λόγῳ ἴσῳ, sondern ein ποὺς ἑπτάσημος ἐν λόγῳ ἐπιτρίτῳ, der erste Iambus enthalt drei, der zweite (mit dreizeitiger Länge) vier Moren. Die Aufzählung der übrigen hierher gehörigen Metra (auch die sog. antispastisch-iambischen Verse gehören hierher) bleibt einem andern Orte vorbehalten, da die mitgetheilten Beispiele zur Erläuterung der in Frage stehenden Rhythmengeschlechter genügen. Die Rhythmopoeie ist hier keine ovvExns mehr, indem der Rhythmus unterbrochen, die Aufeinanderfolge von Arsis und Thesis durch Synkope der letztern gestört wird. In einem solchen Falle trat nach der Theorie der alten die μίξις ρυθμο ποιίας ein (καθ ̓ ἣν τοὺς ρυθμοὺς ἀλλήλοις συμπλέκομεν, εἴ που δέοι Aristid. p. 43) und zwar die zweite der hierher gehörigen ovμлloxαi χρόνων, welche Bacchius p. 23 mit den Worten συμπέπλεκται μακρὸς μaxo bezeichnet, worüber das nähere gr. Rh. § 42.

Die hier erfolgende Dehnung der Länge erklärt zugleich einen von Marius Victorinus in seinem Capitel de rhythmo p. 2484 gebranchten Ausdruck. Dieser sagt nemlich von den in der continua rhythmopoeia gebrauchten Rhythmen: rhythmus est pedum temporumque iunctura velox, divisa in arsi et thesi. Die continua oder ovvɛχῆς ῥυθμοποιία ist in der That der ἀσυνεχής gegenüber, in der die secundären Rhythmen ihre Stelle haben, eine velox iunctura; die letztere könnte man als tarda oder remissa iunctura bezeichnen. Denn da im ποὺς τριπλάσιος oder ἐπίτριτος gedehnte Längen vorkommen, so ist der Gang hier ein langsamerer als da, wo die drei Normalrhythmen in continua rhythmopoeia verbunden sind.

Wir haben hiermit gezeigt dasz ein ποὺς ἐν λόγῳ τριπλασίῳ und ἐπιτρίτῳ ebenso wie die ἀσυνεχής ρυθμοποιία durch Synkope der Thesis bedingt wird. Damit ist aber nicht gesagt dasz eine jede Synkope das eintreten jener Füsze zur Folge hat; dies ist vielmehr nur dann der Fall, wenn die Reihe mit einer Thesis beginnt. In einer trochaeischen Reihe bringt die Synkope zwar tovn der Länge hervor und hebt die ouvexns vuonolla auf, aber sie veranlaszt kein triplasisches Verhältnis. Deshalb sagt Aristoxenus von den drei Normalrhythmen: τῶν καὶ συνεχῆ ρυθμοποιίαν δεχομένων: die secundären Rhythmengeschlechter lassen blosz eine ἀσυνεχὴς ρυθμοποιία zu, die normalen sowol die άovveyns wie die ovvexns. So bilden in der Reihe nicht blosz die vier letzten, sondern auch die drei ersten Silben einen ποὺς ἑξάσημος ἐν λόγῳ ἴσῳ, der erste Trochaeus als dreizeitige Arsis, die folgende Länge als dreizeitige Thesis. Seine. eigentliche Stelle hat der λόγος τριπλάσιος und ἐπίτριτος in den iambischen Strophen der Tragiker, besonders des Aeschylos und Euripides.

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*) So besteht der Vers Aristoph. Nub. 1155 βοάν. ιώ, κλάετ' ώβολοστάται nach dem metrischen Scholiasten ἐξ ἰαμβικῆς βάσεως καὶ τροzαïnov έçûquiμεqovs. Vgl. schol. Aristoph. Av. 623. Eurip. Orest. 970.

Ich kann hier nicht umhin auf eine früher von mir gehegte Ansicht zurückzukommen, dasz nemlich unter den ρυθμοειδεῖς περίπλεῳ des Aristides nicht blosz die zoóvoi äλoyot, sondern auch gedehnte Längen (лαεxtετaμévoi) zu verstehen sind. In der gr. Rh. S. 126 wies ich diese Ansicht mit den Worten zurück: der zоóvos neρinλεws ist stets gröszer als der oτos, doch hat man dabei nicht an die eigentlichen лαQEXTEτauέvo zu denken, da deren Charakter ein ganz anderer ist. Denn die лaqɛntɛtaμέvor sind majestätisch, erhebend und ruhig, durch die περίπλεω dagegen werden die Rhythmen ύπτιοι και Thadaqatεool, schlaff und weichlich, Aristid. p. 100.' Doch scheint mir dieser Einwand nicht mehr von Gewicht zu sein. Auch die zoóvoι Tolonμuoi geben dem Rhythmus meist den Charakter der Weichheit und Wehmut, wenn sie in iambischen Reihen, d. h. im lóyos toilάoioS und iлitoitos gebraucht sind, wie sich dies in den meisten iambischen Strophen des Aeschylos und Euripides nachweisen läszt. Ich kehre daher zu der früher gehegten Ansicht zurück, dasz zu den övỡμoɛɩδεῖς nicht blosz der τροχοειδής und ἰαμβοειδὴς ἄλογος gehören, obwol sich diese schon durch ihren Namen als die Hauptrepraesentanten dieser Classe darstellen, sondern dasz hierher auch die nódes év λóyo• τριπλασίῳ καὶ ἐπιτρίτῳ zu zählen sind, die, wie oben gezeigt, im Móyos mit den irrationalen Füszen übereinkommen. Nur so vermag ich die Worte des Aristides p. 35 dià ovvdétwv ødóyywv und p. 100 τῶν φθόγγων τὴν σύνθεσιν zu erklären. Zu den ῥυθμοειδείς στρογ yúlo müssen wir dem analog auch die zweizeitigen Füsze mit irrationaler Arsis hinzuzählen, wie z. B. den zweiten Trochaeus eines rhythmischen xontxós, worüber vgl. gr. Rh. S. 141–143.

V.

Wenn wir von der modernen Auffassung rhythmischer Verhältnisse ausgehen wollten, so würden wir in den katal. iambischen, diiambisch-trochaeischen, antispastisch-iambischen Reihen usw. keine triplasischen und epitritischen, sondern durchweg nur diplasische Füsze von je drei Moren erkennen, da wir gewohnt sind die anlautende Thesis als Anakrusis oder Auftakt abzusondern, z. B. ~ | ~ ~ | ~|-~|-~|-~|- oder ~ |- ~ | ~ ~ | ~ ~ |-~|~|-. Zu dieser Messung, welche die rhythmische Einheit allerdings schärfer erfaszt hat, ist die antike Theorie nicht gelangt. Doch nähert sich ihr Aristoxenus wenigstens in so weit, als er erkannt hat dasz das errhythmische Megethos der ganzen Reihe durch einen triplasischen oder epitritischen Fusz nicht gestört wird. Darauf bezieht sich der mittlere Satz des fr. 6 Psell., zu dessen Erklärung wir nunmehr übergehn.

-

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Schon oben ist bemerkt worden, dasz Psellus wie überall so auch in fr. 6 grosze Lücken gelassen hat. Wir haben nur den Anfangssatz (Aufzählung der rhythmischen Füsze), den Schluszsatz (Vergleich mit den ouμœœva), und nur éin Satz ist uns aus der Mitte dieses Abschnittes erhalten: πᾶς δὲ ὁ διαιρούμενος εἰς πλείω ἀριθμὸν καὶ εἰς ἐλάττω διαιρεῖται. Was ist der Sinn desselben und in wel

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