...den Sinn mit der ruhigen Gegenwart eines Objects zn erquicken. Keusch, überirdisch, «»körperlich, heilig, wie seine Religion, ist seine dichterische...herabgesunken ist. Ich bekenne daher unverhohlen, daß mir für den Kopf Desjenigen etwas bang ist, der wirklich und ohne Affectation diesen Dichter zu seinem...

...den Sinn mit der ruhigen Gegenwart eines Objekts zu erquicken. Keusch, überirdisch, unkörperlich, heilig, wie seine Religion, ist seine dichterische...man muß mit Bewunderung gestehen, daß er, wiewohl zu» weilen in diesen Höhen verirrt, doch niemals davon herabgesunken ist. Ich bekenne daher unverhohlen,...

...den Sinn mit der ruhigen Gegenwart eines Objectes zu erquicken. Keusch, überirdisch, unkörperlich, heilig, wie seine Religion, ist seine dichterische...Höhen verirrt, doch niemals davon herabgesunken ist. Jch bekenne daher unverhohlen, daß mir für den Kopf Desjenigen etwas bang ist, der wirklich und ohne...

...fördernd eingewirkt hat, bezweifelt Schiller. Er sagt aa O. : „Keusch, überirdisch, unkörperlich, heilig, wie seine Religion, ist seine dichterische Muse, und man muß mit Bewunderung gestehen, daß Klopstock, wiewohl zuweilen in diesen Höhen verirrt, doch niemals daoon herabgesunken ist. Ich bekenne...

...seine Religion, ist seine dichterische Muse, und man muß mit Bewunderung gestehen, daß Klopstock, wiewohl zuweilen in diesen Höhen verirrt, doch niemals davon herabgesunken ist. Ich bekenne daher unverholen, daß mir für den Kopf desjenigen etwas bang ist, der wirklich und ohne Affektation diesen...

...Sinn mit der ruhigen Gegenwart eines „Objekts zu erquicken. Keusch, überirdisch, untörperlich, heilig, wie „seine Religion, ist seine dichterische...herabgesunken ist. Ich bekenne daher „unverhohlen, daß mir für den Kopf desjenigen etwas bange ist, „der wirklich und ohne alle Affektation diesen Dichter...

...den Sinn mit der ruhigen Gegenwart eines Objeets zu erquicken. Keusch, überirdisch, unkörperlich, heilig, wie seine Religion, ist seine dichterische...Kops desjenigen etwas bang ist, der wirklich und ohne Affee» tation diesen Dichter zu seinem Lieblingsbuche machen kann, zu einem Buche nämlich, bei dem...

...Sympathie, doch stets seine vollste Achtung zuwenden kann; denn „keusch, überirdisch, unkörperlich, heilig, wie seine Religion, ist seine dichterische...Höhen verirrt, doch niemals davon herabgesunken ist" ^). Wie sich um Klopstock her eine Schaar von seraphischen Cloahdichtern und patriotischen Bardensängern...

...Sinn mit der ruhigen Gegenwart eines Ob„jekts z» erquicken. Keusch, überirdisch, »»körperlich, heilig, wie seine „Religion, ist seine dichterische...er, wiewohl zuweilen in diesen Höhen verirrt, doch nie„nials davon herabgesunken ist. Ich bekenne daher unverhohlen, daß „mir für den Kopf desjenigen...

...den Sinn mit der ruhigen Gegenwart eines Objects zu erquicken. Keusch, überirdisch, unkörperlich, heilig, wie seine Religion, ist seine dichterische...bekenne daher unverhohlen, daß mir sür den Kops desjeuigen etwas bang ist, der wirklich und ohne Assectation diesen Dichter zu seinem Lieblingsbuche...