| Johann Georg Theodor Grässe - 1850 - 1116 sider
...Lob ernteten, waS er übrigens selbst sehr richtig zu würdigen wußte (Distichon an mich: „Laß dich nicht täusche das reichliche Lob, denn waS du gedichtet, Ungepriesen blieb'S, säßest Du nicht auf dem Thron"). Allerdings verschwinden alle andern Lyriker dieses Landes ganz vor... | |
| LUDWIC HERRIC - 1860 - 494 sider
...besonders der Baukunst ist. Seine Vorliebe für Italien befriedigt er noch jährlich durch Reisen in diess gelobte Land der Kunst, und erfrischt sich dadurch...Lob; denn, was du gedichtet, Ungepriesen blieb's, sässest du nicht auf dem Thron." Ich schliesse mit dem milden Urtheile des Brockhausenscheu Conversationslexikons... | |
| Ludwic Herric - 1860 - 980 sider
...besonders der Baukunst ist. Seine Vorliebe für Italien befriedigt er noch jährlich durch Reisen in diess gelobte Land der Kunst, und erfrischt sich dadurch...Lob; denn, was du gedichtet, Ungepriesen blieb's, sässest du nicht auf dem Thron." Ich schliesse mit dein milden Urthcile des Brockhausenschai Conversationslexikons... | |
| Karl Theodor von Heigel - 1872 - 444 sider
...mit Beifall über die Scene ging. Bezüglich feiner Gedichte äußerte er zwar bescheiden: „Daß Dich nicht täusche das reichliche Lob, denn was Du gedichtet, Ungepriesen blieb's, säßest Du nicht auf dem Thron." Doch war er gegen Lob und Tadel seiner poetischen Produktion nicht... | |
| Luise von Kobell - 1894 - 492 sider
...Öhlenschläger, Münch-Bellinghausen geseiert, sagt Ludwig I. in seinem Distichon: „An mich." 'Daß dich nicht täusche das reichliche Lob; denn was du gedichtet, „Ungepriesen blieb's, säßest du nicht aus dem Thron." Doch das wäre eine Ungerechtigkeit gegen den König. Denn viele... | |
| Johann Nepomuk Sepp - 1903 - 992 sider
...Werth seiner Gedichte so wenig, als er sie überschätzte'), und liess voll Bescheidenheit drucken: Dass Dich nicht täusche das reichliche Lob, denn was Du gedichtet, Ungepriesen blieb's, sässest Du nicht auf dem Thron. Hatte ihn jedoch schon Goethe beachtet, so fehlte ihm auch nicht die... | |
| Georg Jacob Wolf - 1919 - 492 sider
...Öhlenschläger, NIünch-Bellinghausen gefeiert, sagt Ludwig I. in seinem Distichon: „An mich" Daß dich nicht täusche das reichliche Lob ; denn was du gedichtet, Ungepriesen blieb's, säßest du nicht auf dem Thron. Doch das wäre eine Ungerechtigkeit gegen den König. Denn viele seiner... | |
| Friedrich Kummer - 1922 - 508 sider
...Angestrengtes und Gewaltsames. Der König wußte, daß seine Gedichte von zweifelhaftem werte waren: „Daß dich nicht täusche das reichliche lob; denn was du gedichtet — ungepriesen blieb's, säßest du nicht «uf dem Thron." Grillvarzer urteilte ^82ß: „von einem Dichter als solchem fordern... | |
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