Damenjournal zum Besten des Roseninstituts, Volumer 1-21785 |
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Aeltern Baron Begriffe bekannt blos bloß Brief Buchh Calpurnia chen cher Damen darinnen deſſen dieſe dieß Duderstadt eben edle Ehre einige ersten Erziehung Esselbach ewig feine feyn fich find Frau von Rosenwald Freunde Freundinnen Fürst ganze geben Gegenstand Geist Geld Geschlecht gewiß giebt gleich Glück glücklich Glückseligkeit Gott Gräfin groß große Männer Hand Handlungen håtte heißt heit Herr Herz Insti iſt Jahre Jahrg Journale kennen Kinder König könnte Landegge laſſen läßt Leben Leidenschaft Leute lich Liebe ließ Lindor machen macht Mädchen Menschen Menschenfreund Menschheit menschlichen muß Mutter Namen Natur nige öffentlich Pflicht Presburg Rosenorden schen Schicksale Schweden Seele sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie ſind Staaten Stück Theil Thiere thun Tochter Tugend tugendhaft unglücklich Unschuld unsere Urtheile Vater Verdienste Vergnügen Vernunft vers viel Völker vortreflichen vorzüglich Wahrheit Weiber weiß Welt Werke Werth wohl Wohlthätigkeit Wort würdig Zärtlichkeit zwey zweyte
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Side 130 - Ihn weckt zur Freude der helle Morgen; der ganze Tag ist ihm voll Wonne, und sanft umfängt die Nacht ihn mit süßem Schlummer. Jede Schönheit, jede Freude genießt sein frohes Gemüte; ihn entzückt jede Schönheit des wechselnden Jahres, jeder Segen der Natur.
Side 164 - Schwehr lag vielleicht die Last des Lebens auf ihr, als sie sich wagte — in die Arme des Todes. Nun ist sie entladen von der Last ihres Körpers; — heller vielleicht sieht ihr Aug — hört feiner ihr Ohr die Stimme des Schöpfers.
Side 124 - Vereini« gung unserer Geister um so fester ! Das, was Sie bisher für das männliche Geschlecht waren, wollen wir für das unsere seyn. Leisten Sie uns brüderliche Hülfe; sie wird Ihnen mit schwesterlicher Liebe vergolten werden. Ich bin auf immer den isten Januar. 1785. > , »7 Ihre Schwester und Dienerin Henriette von Rosenwald. , *) Vielen wird dieser Ausdruck widersvre...
Side 339 - Wie dem auch sey, so findet doch ein Herz, das an der rechten Stelle sitzt, in diesem Gebrauche ein sanftes Vergnügen und Unterricht. ^ ,, . , .. , ,-,,^ Diese Völker halten ungemein über ihre Gewohnheiten. Die Sitten, Abrahams und feiner Familie findet man noch bei den Be< duinen. . ...... Bez den Türken wird ei den Weiber» als Sünde angerechnet, den Mannern öffent
Side 335 - Haushaltung, die wegen ihrer einfachen Lebensart nicht viel zu bedeuten hat. Diese Art, die Weiber zu behandeln, fiel mir anfangs sehr auf.
Side 132 - Freude seyn. Wenn ihr, komm ich vom Felde oder von der Heerde zurück, an der Schwelle mit frohem Gewimmel mich rufet; an meinen Knien hangend mit kindischer...
Side 320 - Männer zu besitzen, welche sich in dieser Rücksicht um. das menschliche Geschlecht, und um diesen bedaurenswürdigen. Theil desselbigen verdient gemacht haben. Ehrwürdig ist der Name unsers Herrn...
Side 320 - Nachdenken, euren rastlosen Fleiß und eure nicht zu ermüdende Geduld dahin verwendet, auf einem noch so ungebahnten und mühsamen Wege in die dunkeln Seelen dies...
Side 257 - Ros' und Garten , und ein Fest der Freude nimmt sie auf, jedoch ' . auch da denkt sie zuweilen noch: Wie groß ist Gott!