| Friedrich August Rauch - 1830 - 232 sider
...die Lasier der ihm Untergebenen begün, siigend, damit sie ihm nur immer mehr unterwürfig Ein Theil von jener Kraft, Die stets das Böse will, und stets das Gute schafft. ... ^ werben mögten, dasGedächtniß nicht eben so wie die Sprach« des Publikums unterdrücken könne,,... | |
| Karl Ernst Schubarth - 1830 - 486 sider
...Widerspruch dar, an dessen Lösung jener seine Kunst beweisen kann. Er nennt sich nämlich einen Theil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Es kommt indessen zuletzt heraus, daß sich der Teufel dießmal eigentlich verfangen und betrogen.... | |
| 1874 - 452 sider
...hier die Worle ein, die Mephislopheles bei seiner Einführung zu Faust spricht: „Ich bin ein Theil von jener Kraft, die stets das Böse will, und stets das Gute schafft." Herr Dr. Schlesinger hat es sich in seinen „Aphorismen" zur Aufgabe gestellt, Kafka's Indicaliouen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 532 sider
...kühnlich im Namen aller guten Patrioten. Das ist denn doch ein Kerl der sich zeigen läßt: „der Theil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft." — Nun wir den alten Schelm wieder haben, wollen wir ihm den Drudenfuß etwas sorgfältiger ziehn,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 532 sider
...tuhnlich im Namen aller guten Patrioten. Das ist denn doch ein Kerl der sich zeigen läßt: „der Theil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft." — Nun wir den alten Schelm wieder haben, wollen wir ihm den Drudenfuß etwas sorgfältiger ziehn,... | |
| Carl Ullmann - 1834 - 502 sider
...nur verallgemeinerten Sah der Dichter aus, wenn er den Mevhistophclcs sagen läßt: Ich bin ein Theil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ') He rrovicl. p. 726Zweites Hauptstück. lehre vom Menschen in seinem Verhältnisse m Gott, besonders... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 548 sider
...euch Fliegengott, Verderber, Lügner heißt. Nun gut, wer bist du denn? Mephistoptzele,. Ein Theil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Faust. Was ist mit diesem Räthselwort gemeint? Meph!Nopheleo. Ich bin der Geist der stets verneint!... | |
| Barthold Georg Niebuhr - 1842 - 572 sider
...leichtsinnig und thöricht: es ist höchst gefährlich. In sehr vielen Hinsichten ist Napoleon «ein Theil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.» Was er uns Bö< ses gethan hat ist nur zunächst von ihm, dem Quell nach aber aus der Revolution hervorgegangen.... | |
| Rheinisch-westfälischer Schulmänner-Verein - 1845 - 518 sider
...II. Theile) zu befriedigen, und mit sich hinabzuziehen, verflüchtigt sich vielmehr, als den Theil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft, in sich selber und verschwimmt, gegenüber der ewigen, himmlischen Wahrheit, dem Frieden, der ungetrübten... | |
| Julius Mosen - 1845 - 164 sider
...läßt, so daß mit Gram und Befangenheit Mephistopheles gestehen muß, er sei: — — »ein Theil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.» Faust versteht diese Antwort nicht, das ist Mephistopheles genug, um sich gleich wieder in seinem Elemente... | |
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