Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, Volum 132B.G. Teubner, 1885 |
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Side 29
... eine ursache der über- bürdung in einem übergewicht des reflectierens gefunden ist , so möchte das doch verzeihlicher erscheinen , als eine solche geschichts- Zur geschichte der methode des geschichtsunterrichts , 29.
... eine ursache der über- bürdung in einem übergewicht des reflectierens gefunden ist , so möchte das doch verzeihlicher erscheinen , als eine solche geschichts- Zur geschichte der methode des geschichtsunterrichts , 29.
Side 30
möchte das doch verzeihlicher erscheinen , als eine solche geschichts- behandlung , die aller logik und psychologie hohn spricht , wenn sie 1 ) namen der personen , 2 ) die zeit , 3 ) den ort und erst zuletzt die begebenheit selbst ...
möchte das doch verzeihlicher erscheinen , als eine solche geschichts- behandlung , die aller logik und psychologie hohn spricht , wenn sie 1 ) namen der personen , 2 ) die zeit , 3 ) den ort und erst zuletzt die begebenheit selbst ...
Side 34
... erscheinen und hat für die ent- wicklung der geschichte Parzivals nicht die geringste bedeutung . sie wird zwar als ein vom dichter planmäszig gestaltetes gegenbild zu Parzival angesehen , aber das musz man erst hineininterpretieren ...
... erscheinen und hat für die ent- wicklung der geschichte Parzivals nicht die geringste bedeutung . sie wird zwar als ein vom dichter planmäszig gestaltetes gegenbild zu Parzival angesehen , aber das musz man erst hineininterpretieren ...
Side 35
... erscheinen sie gerade in den übersetzungen nicht mehr als eine kunstform , sondern als ein leeres geklingel . Gegenüber solchen unzuträglichkeiten kann das allgemeine be- denken gegen das aufgeben der dem original eigentümlichen form ...
... erscheinen sie gerade in den übersetzungen nicht mehr als eine kunstform , sondern als ein leeres geklingel . Gegenüber solchen unzuträglichkeiten kann das allgemeine be- denken gegen das aufgeben der dem original eigentümlichen form ...
Side 80
... erscheinen läszt , auszenstehenden darüber auskunft zu geben . wir dürfen demnach vermuten , dasz die ungünstigste gestaltung des privatstundenwesens in keinem der mir zugegangenen berichte ent- halten ist 80 Das stundengeben der schüler .
... erscheinen läszt , auszenstehenden darüber auskunft zu geben . wir dürfen demnach vermuten , dasz die ungünstigste gestaltung des privatstundenwesens in keinem der mir zugegangenen berichte ent- halten ist 80 Das stundengeben der schüler .
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Vanlige uttrykk og setninger
allgemeinen alten anstalten ausdruck auszer Basedow bedeutung begriff beiden besonders bestimmt blosz buch chrie Cicero classen classischen daher dasz denken deor deutsche sprache deutschen dichter director eignen einzelnen ersten erziehung finden form französischen ganze gedichte geist geschichte gewisse gleich Goethe gott grammatik griechischen groszen grund gymnasien gymnasium heiszt Heraeus höheren Horaz inhalt Iokaste jahre jetzt kinder kloster Berge konnte Kreon kurz Laios lassen läszt lateinischen leben lectüre lehrer leicht lesen letzten lich liesz litteratur masz meist menschen methode muste musz natur nemlich neue oberlehrer am gymn Oedipus pädagogik Parzival philanthropin poesie prädicat primaner prosa recht rede richtig römischen roten adlerorden sache satz scheint schen Schiller schlieszen schlieszlich schlusz schrift schüler Sest sittlichen soll sollte Sophokles sprache sprachlichen steht stellen subject Tacitus teil thätigkeit Theben übersetzung unserer unterricht urteil verf verfasser Verr verse viel vocal weise weisz wenig werke wieder wirklich wissen wissenschaft wohl wort zwei zweiten
Populære avsnitt
Side 197 - Klassen unter sich. Entweder ist die Natur und das Ideal ein Gegenstand der Trauer, wenn jene als verloren, dieses als unerreicht dargestellt wird. Oder beide sind ein Gegenstand der Freude, indem sie als wirklich vorgestellt werden. Das erste gibt die Elegie in engerer, das andere die Idylle in weitester Bedeutung...
Side 190 - Künstlich mit Worten verschränkt, oft der Versammlung ins Ohr: Jeden freuet die seltne, der zierlichen Bilder Verknüpfung, Aber noch fehlet das Wort, das die Bedeutung verwahrt; Ist es endlich entdeckt, dann heitert sich jedes Gemüt auf Und erblickt im Gedicht doppelt erfreulichen Sinn.
Side 199 - In das heitre Reich der Farben Ringen sie sich freudig los. Wenn der Stamm zum Himmel eilet, Sucht die Wurzel scheu die Nacht, Gleich in ihre Pflege teilet Sich des Styx, des Äthers Macht. Halb berühren sie der Toten, Halb der Lebenden Gebiet Ach sie sind mir teure Boten, Süße Stimmen vom Cocyt!
Side 202 - Keiner sei gleich dem andern, doch gleich sei jeder dem höchsten ! Wie das zu machen? Es sei jeder vollendet in sich.
Side 365 - Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
Side 197 - Poet, bei dir. Mein Auge hing an deinem Angesichte, An deines Himmels Harmonie mein Ohr — Verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte Berauscht, das Irdische verlor ! Was tun ? spricht Zeus ; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben — So oft du kommst, er soll dir offen sein.
Side 202 - Vor jedem steht ein Bild des, was er werden soll: So lang' er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll.
Side 495 - Viselli : 105 est modus in rebus, sunt certi denique fines, quos ultra citraque nequit consistere rectum.
Side 632 - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Side 619 - Dem dunkeln Schoß der heil'gen Erde Vertrauen wir der Hände Tat, Vertraut der Sämann seine Saat Und hofft, daß sie entkeimen werde Zum Segen, nach des Himmels Rat. Noch köstlicheren Samen bergen Wir trauernd in der Erde Schoß Und hoffen, daß er aus den Särgen Erblühen soll zu schönerm Los.