Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, Volum 132B.G. Teubner, 1885 |
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Side 11
... rede ; er scheint gar nicht in betracht gekommen zu sein . " 14 weit ungünstiger noch ist das urteil über die zweite classe , wo ein stück aus Campes liber de moribus gelesen und übersetzt wurde ; beides gieng sehr unvoll- kommen ...
... rede ; er scheint gar nicht in betracht gekommen zu sein . " 14 weit ungünstiger noch ist das urteil über die zweite classe , wo ein stück aus Campes liber de moribus gelesen und übersetzt wurde ; beides gieng sehr unvoll- kommen ...
Side 40
... rede , sondern von zusammenhängender lectüre einzelner schriften . nach langjähriger erfahrung halte ich es für angemessen die lectüre in untersecunda zu beginnen , gebe aber zu , dasz auch mit tertianern , wenn sie zu einer gewissen ...
... rede , sondern von zusammenhängender lectüre einzelner schriften . nach langjähriger erfahrung halte ich es für angemessen die lectüre in untersecunda zu beginnen , gebe aber zu , dasz auch mit tertianern , wenn sie zu einer gewissen ...
Side 43
... rede wiedergeben ; nur soll er nicht verlangen , dasz diese dabei auch ihre empfindungen in erbaulicher weise äuszern , da dies dem bescheidenen sinn der jugend widerstrebt und , wenn man es erzwingen wollte , leicht zur frömme- lei ...
... rede wiedergeben ; nur soll er nicht verlangen , dasz diese dabei auch ihre empfindungen in erbaulicher weise äuszern , da dies dem bescheidenen sinn der jugend widerstrebt und , wenn man es erzwingen wollte , leicht zur frömme- lei ...
Side 45
... rede ? Was lehrt also der erste teil der bergpredigt ? Zum schlusz dürfte es sich empfehlen , wenn der lehrer auf die erhabenheit der gesetzgebung vom Sinai einen rückblick werfen und sodann an den beispielen des fünften capitels ...
... rede ? Was lehrt also der erste teil der bergpredigt ? Zum schlusz dürfte es sich empfehlen , wenn der lehrer auf die erhabenheit der gesetzgebung vom Sinai einen rückblick werfen und sodann an den beispielen des fünften capitels ...
Side 48
... rede ; denn dieser ist auch in Xen . anab . so häufig , dasz er dem schüler keine schwierigkeit mehr bieten kann ; daher dürfte auch schon I 1 , 27 der hinweis darauf ganz un- nötig sein . u . a . Der hauptteil der anmerkungen bezieht ...
... rede ; denn dieser ist auch in Xen . anab . so häufig , dasz er dem schüler keine schwierigkeit mehr bieten kann ; daher dürfte auch schon I 1 , 27 der hinweis darauf ganz un- nötig sein . u . a . Der hauptteil der anmerkungen bezieht ...
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Vanlige uttrykk og setninger
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Populære avsnitt
Side 197 - Klassen unter sich. Entweder ist die Natur und das Ideal ein Gegenstand der Trauer, wenn jene als verloren, dieses als unerreicht dargestellt wird. Oder beide sind ein Gegenstand der Freude, indem sie als wirklich vorgestellt werden. Das erste gibt die Elegie in engerer, das andere die Idylle in weitester Bedeutung...
Side 190 - Künstlich mit Worten verschränkt, oft der Versammlung ins Ohr: Jeden freuet die seltne, der zierlichen Bilder Verknüpfung, Aber noch fehlet das Wort, das die Bedeutung verwahrt; Ist es endlich entdeckt, dann heitert sich jedes Gemüt auf Und erblickt im Gedicht doppelt erfreulichen Sinn.
Side 199 - In das heitre Reich der Farben Ringen sie sich freudig los. Wenn der Stamm zum Himmel eilet, Sucht die Wurzel scheu die Nacht, Gleich in ihre Pflege teilet Sich des Styx, des Äthers Macht. Halb berühren sie der Toten, Halb der Lebenden Gebiet Ach sie sind mir teure Boten, Süße Stimmen vom Cocyt!
Side 202 - Keiner sei gleich dem andern, doch gleich sei jeder dem höchsten ! Wie das zu machen? Es sei jeder vollendet in sich.
Side 365 - Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
Side 197 - Poet, bei dir. Mein Auge hing an deinem Angesichte, An deines Himmels Harmonie mein Ohr — Verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte Berauscht, das Irdische verlor ! Was tun ? spricht Zeus ; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben — So oft du kommst, er soll dir offen sein.
Side 202 - Vor jedem steht ein Bild des, was er werden soll: So lang' er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll.
Side 495 - Viselli : 105 est modus in rebus, sunt certi denique fines, quos ultra citraque nequit consistere rectum.
Side 632 - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Side 619 - Dem dunkeln Schoß der heil'gen Erde Vertrauen wir der Hände Tat, Vertraut der Sämann seine Saat Und hofft, daß sie entkeimen werde Zum Segen, nach des Himmels Rat. Noch köstlicheren Samen bergen Wir trauernd in der Erde Schoß Und hoffen, daß er aus den Särgen Erblühen soll zu schönerm Los.