Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, Volum 132B.G. Teubner, 1885 |
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... weise existiert noch eine andere , bisher un- benutzte quelle , die nirgends von parteilichkeit getrübt ist , nemlich die aufzeichnungen der pädagogischen gesellschaft . im jahre 1777 , in der ersten blütezeit des institutes , stiftete ...
... weise existiert noch eine andere , bisher un- benutzte quelle , die nirgends von parteilichkeit getrübt ist , nemlich die aufzeichnungen der pädagogischen gesellschaft . im jahre 1777 , in der ersten blütezeit des institutes , stiftete ...
Side 3
... weise dieses thema weiter variiert wird ; es ist dieselbe klage , die auch jetzt von allen seiten ertönt , die klage , dasz durch überbürdung geist und körper des schülers erschlaffe und alle freudigkeit des lernens erstickt werde ...
... weise dieses thema weiter variiert wird ; es ist dieselbe klage , die auch jetzt von allen seiten ertönt , die klage , dasz durch überbürdung geist und körper des schülers erschlaffe und alle freudigkeit des lernens erstickt werde ...
Side 6
... so erschlaffende weise , auf so viel vergeblichen umwegen und mit so verschwenderischem aufwande an zeit und menschenkraft ! ' da ist das wirkliche talent , weil es fast immer 6 Das Dessauer philanthropin in seiner bedeutung.
... so erschlaffende weise , auf so viel vergeblichen umwegen und mit so verschwenderischem aufwande an zeit und menschenkraft ! ' da ist das wirkliche talent , weil es fast immer 6 Das Dessauer philanthropin in seiner bedeutung.
Side 7
... weise aufsaugt , weil sie keinem ein tieferes interesse entgegenbringt . aus solchen gründen hat sich neuerdings auch Wiese gegen das classensystem erklärt , oder , sagen wir lieber , gegen seine unnötigen schroffheiten . denn in ...
... weise aufsaugt , weil sie keinem ein tieferes interesse entgegenbringt . aus solchen gründen hat sich neuerdings auch Wiese gegen das classensystem erklärt , oder , sagen wir lieber , gegen seine unnötigen schroffheiten . denn in ...
Side 11
... weise dieses thema weiter variiert wird ; es ist dieselbe klage , die auch jetzt von allen seiten ertönt , die klage , dasz durch überbürdung geist und körper des schülers erschlaffe und alle freudigkeit des lernens erstickt werde ...
... weise dieses thema weiter variiert wird ; es ist dieselbe klage , die auch jetzt von allen seiten ertönt , die klage , dasz durch überbürdung geist und körper des schülers erschlaffe und alle freudigkeit des lernens erstickt werde ...
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Vanlige uttrykk og setninger
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Populære avsnitt
Side 197 - Klassen unter sich. Entweder ist die Natur und das Ideal ein Gegenstand der Trauer, wenn jene als verloren, dieses als unerreicht dargestellt wird. Oder beide sind ein Gegenstand der Freude, indem sie als wirklich vorgestellt werden. Das erste gibt die Elegie in engerer, das andere die Idylle in weitester Bedeutung...
Side 190 - Künstlich mit Worten verschränkt, oft der Versammlung ins Ohr: Jeden freuet die seltne, der zierlichen Bilder Verknüpfung, Aber noch fehlet das Wort, das die Bedeutung verwahrt; Ist es endlich entdeckt, dann heitert sich jedes Gemüt auf Und erblickt im Gedicht doppelt erfreulichen Sinn.
Side 199 - In das heitre Reich der Farben Ringen sie sich freudig los. Wenn der Stamm zum Himmel eilet, Sucht die Wurzel scheu die Nacht, Gleich in ihre Pflege teilet Sich des Styx, des Äthers Macht. Halb berühren sie der Toten, Halb der Lebenden Gebiet Ach sie sind mir teure Boten, Süße Stimmen vom Cocyt!
Side 202 - Keiner sei gleich dem andern, doch gleich sei jeder dem höchsten ! Wie das zu machen? Es sei jeder vollendet in sich.
Side 365 - Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
Side 197 - Poet, bei dir. Mein Auge hing an deinem Angesichte, An deines Himmels Harmonie mein Ohr — Verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte Berauscht, das Irdische verlor ! Was tun ? spricht Zeus ; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben — So oft du kommst, er soll dir offen sein.
Side 202 - Vor jedem steht ein Bild des, was er werden soll: So lang' er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll.
Side 495 - Viselli : 105 est modus in rebus, sunt certi denique fines, quos ultra citraque nequit consistere rectum.
Side 632 - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Side 619 - Dem dunkeln Schoß der heil'gen Erde Vertrauen wir der Hände Tat, Vertraut der Sämann seine Saat Und hofft, daß sie entkeimen werde Zum Segen, nach des Himmels Rat. Noch köstlicheren Samen bergen Wir trauernd in der Erde Schoß Und hoffen, daß er aus den Särgen Erblühen soll zu schönerm Los.