Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, Volum 132B.G. Teubner, 1885 |
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... wenig mer- ken ; sie erscheint , wie Raumer selbst sagt , fast wie eine pädago- gische carricatur . das kann in der ... wenig unwahr , aber auch ebenso wenig zutreffend sein würde , wie die darstellung Raumers ; denn fast alles , was von ...
... wenig mer- ken ; sie erscheint , wie Raumer selbst sagt , fast wie eine pädago- gische carricatur . das kann in der ... wenig unwahr , aber auch ebenso wenig zutreffend sein würde , wie die darstellung Raumers ; denn fast alles , was von ...
Side 10
... wenig mer- ken ; sie erscheint , wie Raumer selbst sagt , fast wie eine pädago- gische carricatur . das kann in der sache liegen , kann auch die schuld des schriftstellers sein . aus lauter richtigen einzelheiten ein unrichtiges ...
... wenig mer- ken ; sie erscheint , wie Raumer selbst sagt , fast wie eine pädago- gische carricatur . das kann in der sache liegen , kann auch die schuld des schriftstellers sein . aus lauter richtigen einzelheiten ein unrichtiges ...
Side 11
... wenig eindruck ; wenn er mit plaudern anfieng und nachher sich zur gram- matik wendete , so war dies in seinen augen vernünftiger , als wenn andere erst zehn jahre lang grammatik trieben und mit dem plau- dern aufhörten . Doch über wert ...
... wenig eindruck ; wenn er mit plaudern anfieng und nachher sich zur gram- matik wendete , so war dies in seinen augen vernünftiger , als wenn andere erst zehn jahre lang grammatik trieben und mit dem plau- dern aufhörten . Doch über wert ...
Side 11
... wenig oder gar nichts vorfinden . was hilft es , wenn so viel zeit auf eine lateinische spie- lerei gewendet wird , die wirklich für fremde mehr täuschend als für die kinder nützlich ist ? ' Auf die übrigen unterrichtsfächer näher ...
... wenig oder gar nichts vorfinden . was hilft es , wenn so viel zeit auf eine lateinische spie- lerei gewendet wird , die wirklich für fremde mehr täuschend als für die kinder nützlich ist ? ' Auf die übrigen unterrichtsfächer näher ...
Side 13
... wenig darauf geachtet . im winter kommen mir die kinder ganz erfroren und oft , nachdem sie sich brav geschneeballt haben , in einem auditorio zusammen , welches schlecht geheizt und oft versäumt wird , und wo , weil das gebäude bau ...
... wenig darauf geachtet . im winter kommen mir die kinder ganz erfroren und oft , nachdem sie sich brav geschneeballt haben , in einem auditorio zusammen , welches schlecht geheizt und oft versäumt wird , und wo , weil das gebäude bau ...
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Vanlige uttrykk og setninger
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Populære avsnitt
Side 197 - Klassen unter sich. Entweder ist die Natur und das Ideal ein Gegenstand der Trauer, wenn jene als verloren, dieses als unerreicht dargestellt wird. Oder beide sind ein Gegenstand der Freude, indem sie als wirklich vorgestellt werden. Das erste gibt die Elegie in engerer, das andere die Idylle in weitester Bedeutung...
Side 190 - Künstlich mit Worten verschränkt, oft der Versammlung ins Ohr: Jeden freuet die seltne, der zierlichen Bilder Verknüpfung, Aber noch fehlet das Wort, das die Bedeutung verwahrt; Ist es endlich entdeckt, dann heitert sich jedes Gemüt auf Und erblickt im Gedicht doppelt erfreulichen Sinn.
Side 199 - In das heitre Reich der Farben Ringen sie sich freudig los. Wenn der Stamm zum Himmel eilet, Sucht die Wurzel scheu die Nacht, Gleich in ihre Pflege teilet Sich des Styx, des Äthers Macht. Halb berühren sie der Toten, Halb der Lebenden Gebiet Ach sie sind mir teure Boten, Süße Stimmen vom Cocyt!
Side 202 - Keiner sei gleich dem andern, doch gleich sei jeder dem höchsten ! Wie das zu machen? Es sei jeder vollendet in sich.
Side 365 - Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
Side 197 - Poet, bei dir. Mein Auge hing an deinem Angesichte, An deines Himmels Harmonie mein Ohr — Verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte Berauscht, das Irdische verlor ! Was tun ? spricht Zeus ; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben — So oft du kommst, er soll dir offen sein.
Side 202 - Vor jedem steht ein Bild des, was er werden soll: So lang' er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll.
Side 495 - Viselli : 105 est modus in rebus, sunt certi denique fines, quos ultra citraque nequit consistere rectum.
Side 632 - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Side 619 - Dem dunkeln Schoß der heil'gen Erde Vertrauen wir der Hände Tat, Vertraut der Sämann seine Saat Und hofft, daß sie entkeimen werde Zum Segen, nach des Himmels Rat. Noch köstlicheren Samen bergen Wir trauernd in der Erde Schoß Und hoffen, daß er aus den Särgen Erblühen soll zu schönerm Los.