Poet, bei dir. Mein Auge hing an deinem Angesichte, An deines Himmels Harmonie mein Ohr — Verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte Berauscht, das Irdische verlor ! Was tun ? spricht Zeus ; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist... Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik - Side 1971885Uten tilgangsbegrensning - Om denne boken
| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 sider
...verlor! Was thun, spricht Zeus! die Welt ist wegge. Der Herbst, die Iagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen sey»., geben Kolumbus. (Vteure mnthiger Segler! Es mag der Witz dich verhöhnen, Und der Schiffer... | |
| Friedrich Ludwig Schmidt - 1824 - 300 sider
...die Welt ist «eggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr . ' > . : , mein. i . '"", Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen seyn ! " , > (Oieit Ihm dai Mannscllpl ,urück.) , 1 Amtmann. Der Himmel ist die Veuclit«. Dort wird... | |
| Charles Follen - 1826 - 260 sider
...thun ! spricht Zeus, die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen sein. X y, DIE WORTE DES WAHNS. DREI Worte hört man bedeutungschwer Im Munde der Guten und Besten. Sie schallen... | |
| Georg Müller (of Posen.) - 1828 - 552 sider
...Was thun! spricht Zeus, die Welt ist «eggegeben, DerHerbsi, dieIagd, derMartt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen sein. ». «chll»«». 3. Frage und Antwort. ' Der dieses Veilchen hier so »erth uns macht? Sie trinken... | |
| Wilhelm Suckau - 1833 - 256 sider
...Was thun! spricht Zeus; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Iagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben, , ^, ». So oft du kommst, er soll dir ossen seyn. Derselbe. ^ Tie Worte des Glaubens. » Trei Worte nenn' ich euch , inhaltschwer, 'Sie gehen... | |
| 1835 - 598 sider
...verlor. Was thun spricht Zeus, die Welt ist weggegeben Der Herhst, die Jag der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soil dir offen sein. CHAPITRE II. Les auteurs étrangers. MADAME DE SIAKL. Nous consacrerons quelques... | |
| 1836 - 398 sider
...thun, spricht Zeus, die Welt ist weggegeben : Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll djr offen sein. CHAPITRE IL Les auteurs étrangers. MADAME DE STAËL. Nous consacrerons quelques uns... | |
| Andreas Streicher - 1836 - 238 sider
...Schillers Gedicht „die Theilung der Erde" nur der Dichter ausschließend ist, zu welchem Jupiter sagt: Willst du in meinem Himmel mit mir leben. So oft du lommst, er soll dir offen seyn.) Mittlerweile wurden in Mannheim die Räuber sehr oft, mit demselben... | |
| 1837 - 342 sider
...die Jagd vergeben und nur der Dichter ist so zart, dem Künstler durch einen Gott zurufen zu lassen: „Willst du in meinem Himmel mit mir leben, so oft du kommst, er soll dir offen seyn!" Allein, wenn der Künstler vor denen, die er durch sein Vergessen der Erde in begeisterten Stunden... | |
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