Man hat mich immer als einen vom Glück besonders Begünstigten gepriesen; auch will ich mich nicht beklagen und den Gang meines Lebens nicht schelten. Allein im Grunde ist es nichts als Mühe und Arbeit gewesen, und ich kann wohl sagen, daß ich in meinen... Die sittliche weltordnung - Side 349av Moriz Carriete - 1891 - 468 siderUten tilgangsbegrensning - Om denne boken
| Johann Wolfgang von Goethe - 1853 - 270 sider
...wohl sagen, daß ich in meinen fünf und siebzig Iahren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt. Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von neuem gehoben sein wollte. — Mein eigentliches Glück war mein poetisches Sinnen und Schaffen. Allein wie sehr war dieses durch... | |
| August Diezmann - 1857 - 314 sider
...und ich kann wohl sagen, daß ich in meinen 75 Iahren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt. Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von Neuem gehoben sein wollte. Der Ansprüche an meine Thätigkeit, sowohl von außen als von innen, waren zu viel. Mein eigentliches... | |
| 1879 - 554 sider
...und ich kann wohl sagen, daß ich in meinen 75 Jähren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt. Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von Neuem gehoben sein wollte. Mein eigentliches Glück war mein poetisches Sinnen und Schaffen." Göthe's Faust selbst stellt im... | |
| A. Taubert - 1873 - 176 sider
...sagen, dass ich in meinen fünfundsiebzig Jahren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt habe. Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von Neuem gehoben sein wollte!" — Wenn das ein Goethe sagt, so ist damit für uns Alle wohl das Resum6 gezogen und in Bezug auf seine... | |
| Hans Martensen - 1873 - 624 sider
...und ich kann wohl sagen, daß ich in meinen 75 Jahren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt. Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von Neuem gehoben sein wollte"*) Zu solchen Selbst» betenntnissen lassen sich auch Aeußerungcn über den Weltlauf und den Zustand... | |
| Alexander Baumgartner - 1882 - 396 sider
...wohl sagen, daß ich in meinen füufundsiebzig Iahren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt. Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von Neuem gehoben sein wollte. Meine Annalen werden es deutlich machen, was hiermit gesagt ist. Der Ansprüche an meine Thätigkeit,... | |
| Ernst Melzer - 1884 - 90 sider
...gewesen, und ich kann sagen, dass ich in meinen 75 Jahren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt. Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von neuem gehoben sein wollte. Meine Annalen werden es deutlich machen, was hiermit gesagt ist. Der Ansprüche an meine Thätigkeit,... | |
| Ernst Melzer - 1884 - 94 sider
...gewesen, und ich kann sagen, dass ich in meinen 75 Jahren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt. Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von neuem gehoben sein wollte. Meine Annalen werden es deutlich machen, was hiermit gesagt ist. Der Ansprüche an meine Thätigkeit,... | |
| 1886 - 1036 sider
...gestanden, daß er die glückliche Zeit feines ganzen langen Lebens auf höchstens vier Wochen beziffere. „Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von neuem gehoben fein wollte . . . Mein eigentliches Glück war mein poetisches Sinnen und Schaffen. Allein wie fehr... | |
| Johannes Janssen - 1889 - 458 sider
...sagen, daß ich in meinen fünfundsiebenzig Iahren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt ; es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von Neuem gehoben fein wollte.' . . . ,Ich habe keinen Glauben an die Welt und habe verzweiseln gelernt. Was ist denn... | |
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