Sidebilder
PDF
ePub

sprechen, und wenn S. s. 276 f. einwendet, dasz Kallimachos sich dadurch einfach lächerlich gemacht haben würde, so würde nach S. diese lächerlichkeit nun eben Ovidius treffen (s. unten). übrigens trifft bei dem geistigen charakter der alexandrinischen zeit dieser einwand thatsächlich nicht einmal zu; vielmehr kann man damals diese neue art gelehrter polemik auch sehr bewundert haben. - Der modus des Kallimachos, den Ov. nachahmt (v. 55), und den S. s. 278 in einer ziemlich unverständlichen weise bespricht, besteht übrigens nicht nur und nicht vorzüglich in dem metrum des elegischen distichons, wie s. 274 angedeutet scheint, sondern als gegensatz zu liber iambus v. 53 auszer dem metrum besonders auch in dem unterdrücken offen persönlicher beleidigungen, also eben in den historiae caecae, den ambages. oft gibt Ov. in dieser weise wie hier v. 55 f. und 57 ff. einen gedanken erst in allgemeinem umrisz und dann noch in detaillierter ausführung, wie zb. met. I 5-9 und 10-15, trist. I 1, 3. 4 und 5-14, und öfter.

Ein weiterer aus mangelhafter kenntnis Ovids hervorgehender starker irrtum ist es, wenn von Schneider s. 279 der feind Ovids, Ibis, beschrieben wird als der 'adversarius qui eum de statu suo deiecerat inque exilium ex patria in remotissimas regiones expulerat fortunasque atque adeo vitam eius in discrimen adduxerat' (und der darum auch viel gewaltigere schmähungen verdiene als der weit leichtere feind des Kallimachos). das ist falsch; sein Ibis hat mit der hundertmal angedeuteten und doch stets geschickt verhüllten ursache seiner verbannung nichts zu thun, für die Ov. bekanntlich überhaupt nie einen bestimmten feind, sondern stets ein vergehen oder versehen, von ihm selbst verübt, verantwortlich macht. sein Ibis ist vielmehr aus v. 11-21 sehr deutlich zu erkennen: ille relegatum gelidos aquilonis ad ortus non sinit exilio delituisse meo,

vulneraque inmitis requiem quaerentia vexat,
iactat et in toto nomina nostra foro,

15 perpetuoque mihi sociatam foedere lecti
non patitur miseri funera flere viri:

20

cumque ego quassa meae complectar membra carinae,
naufragii tabulas pugnat habere mei,

et qui debuerat subitas extinguere flammas,

hic praedam medio raptor ab igne petit.

nititur ut profugae desint alimenta senectae.

in diesen worten ist von Schneiders vermutung nicht die leiseste spur zu finden; vielmehr war Ibis danach ein mann der, ehemals dem dichter nahestehend (v. 19), jetzt ihn den verbannten nicht in ruhe liesz, ihn öffentlich schmähte, seine treue gattin belästigte und sein vermögen an sich zu reiszen suchte, also wol seine relegatio in wirkliches exilium zu verstärken bestrebt war (vgl. tr. II 129 ff. 137), worauf aber Augustus (v. 23 f.) nicht eingieng. ich vermute dasz dieser mensch

etwa derselbe von dem Ov. tr. I 6, 13 f. sagt: sic

mea nescio quis, rebus male fidus acerbis, in bona venturus, si paterere, fuit schon dem bald nachher ebenso gefürchteten wie verachteten stande der delatoren angehörte.

Wollte ich dem negativen teile meiner darlegung eine positive aufstellung hinzufügen, so wäre es kurz diese, dasz Ov. nach dem bisher gesagten in metrum, stil, inhalt und umfang seines Ibis die erfindung des Kallimachos nachahmt, auch in der λoidopía ebensowol wie in der άcápeia. doch gibt er keineswegs etwa eine wirkliche übersetzung: dies wird, um nur in dem zweiten teile seines gedichtes zu bleiben (da es von der ersten hälfte zum teil selbstverständlich ist), schon durch den wortlaut von v. 447 bewiesen, wo er von Kallimachos spricht, sowie durch den v. 297 erwähnten, erst nach der zeit des letztern 214 vor Ch. erfolgten tod des Achäus, und auch durch die anführungen aus römischer geschichte. indem also Ov. in der sache selbst einem ihm nicht congenialen vorbilde folgte, bewahrte er sich im einzelnen durchaus jede freiheit der auswahl und der hinzufügung. so hat er zb. manches, was ihm aus den studien zu seinen früheren dichtungen noch geläufig war, hier von neuem verwendet; so hat er aber wol auch in der seinen studien eigenen bequemen weise nicht weniges aus damals gangbaren handbüchern zusammengelesen. solche aber waren für die mythen derzeit insbesondere die schriften seines freundes (Suet. de gramm. 20) Hyginus, welche nicht selten auf des Kallimachos Aiτia zurückgiengen, zu welchen Ovids Ibis manche beziehung zeigt (Schneider s. 49. 279), und für die weltgeschichte die historiae Philippicae des Pompejus Trogus. mit hülfe von Hygini fabulae und Justinus hoffe ich die benutzung dieser und überhaupt seiner quellen dereinst in einer erklärenden ausgabe von Ovids Ibis genauer darzulegen. FRANKFURT AM MAIN im februar 1874. ALEXANDER RIESE.

67.

ZU XENOPHONS APOMNEMONEUMATA.

In dem dialoge (II 6), der die frage behandelt, wie man es anzufangen habe sich freunde zu gewinnen, bietet Sokrates sich dem Kritobulos als helfer an, da er auf die liebe sich verstehe (§ 28 dià tò èpшtikòc eivai), und richtet dann die frage an ihn, mit was für welchen er befreundet zu werden wünsche (§ 29). Kritobulos antwortet darauf, dasz er es auf solche abgesehen habe, die trefflich an der seele und schön von körper seien (§ 30). in bezug auf letztere erklärt sich Sokrates auszer stande ihm helfen zu können: er besitze nicht die kunst zu bewirken dasz, wenn man hand anlege an die schönen, diese auch stand hielten (§ 31). Kritobulos entgegnet, er wolle sich des handanlegens enthalten, worauf Sokrates die weitere frage an ihn richtet, ob er auch vom küssen abstehen würde. nun heiszt es weiter § 32: Θάρρει, ἔφη ὁ Κριτόβουλος· οὐδὲ γὰρ

τὸ στόμα πρὸς τὸ στόμα προςοίςω οὐδενί, ἐὰν μὴ καλὸς ᾖ. Εὐθύς, ἔφη, σύ γε, ὦ Κριτόβουλε, τουναντίον τοῦ συμφέροντος εἴρηκας οἱ μὲν γὰρ καλοὶ τὰ τοιαῦτα οὐχ ὑπομένουσιν, οἱ δὲ αἰσχροὶ καὶ ἡδέως προςίενται, νομίζοντες διὰ τὴν ψυχὴν καλοὶ καλεῖσθαι. καὶ ὁ Κριτόβουλος ἔφη· Ως τοὺς μὲν καλοὺς φιλήσοντός μου, τοὺς δ ̓ ἀγαθοὺς καταφιλήκοντος, θαρρῶν δίδασκε τῶν φίλων τὰ θηρατικά. dies die allgemeine lesart, deren erklärung mit unüberwindlichen schwierigkeiten verbunden ist. aber merkwürdiger weise finden die neueren erklärer diese nicht in den worten ὡς τοὺς μὲν καλοὺς φιλήκοντός μου, τοὺς δ ̓ ἀγαθοὺς καταφιλήσοντος, sondern vielmehr vorher in den worten οἱ μὲν γὰρ καλοὶ τὰ τοιαῦτα οὐχ ὑπομένουσιν, οἱ δὲ αἰσχροὶ καὶ ἡδέως προείενται, indem sie teils in οἱ καλοί und οἱ αἰσχροί, teils in οἱ καλοί allein einen sinn hineinzulegen suchen, der dem ganzen zusammenhange nach fremd erscheint.

Bornemann erklärte: «οἱ μὲν γὰρ καλοί] non formosos sed honestos hic Socrates intelligit, ut aicxpoí eidem sunt inhonesti turpesque homines, qui se arbitrantur propter animi virtutes ab amatoribus καλούς vocari.» dieser erklärung widerspricht nicht nur der unmittelbar darauf folgende zusatz νομίζοντες διὰ τὴν ψυχὴν καλοὶ καλεῖσθαι, der nur dann einen sinn gibt, wenn er mit bezug auf den gegensatz αἰσχροὶ τὰ σώματα gesagt ist, sondern auch die antwort des Kritobulos ὡς τοὺς μὲν καλούς φιλήκοντός μου, τοὺς δ ̓ ἀγαθοὺς καταφιλήσοντος, deren sinn mir in diesem falle ganz unverständlich ist: denn sie musz doch den vorhergehenden worten des Sokrates entsprechen, dh. die entgegengesetzten begriffe τοὺς μὲν καλοὺς und τοὺς δ ̓ ἀγαθοὺς bezeichneten in diesem falle dasselbe. ebenso verzwickt gestaltet sich die sache bei Kühner, der in seiner kleineren ausgabe sagt: 'Kritobulos hatte scherzend gesagt οὐδὲ τὸ στόμα προςοίςω οὐδενί, ἐὰν μὴ καλὸς ᾖ, indem er καλός von der körperlichen schönheit nimt. da aber das wort kaλóc nicht allein von der schönheit des körpers, sondern auch von der der seele gebraucht wird, so ergreift Sokrates diese zweideutigkeit und scherzt nach seiner weise, indem er zwar das wort καλός von der schönheit der seele gebraucht, aber aicxpóc in seiner eigentlichen bedeutung von der körperlichen häszlichkeit nimt und entgegenstellt. auf diese weise hatte Kritobulos τοὐναντίον τοῦ συμφέροντος gesagt; denn die guten und edlen (οἱ καλοί nach des Sokrates meinung) werden sich nicht von ihm küssen lassen; die körperlich häszlichen aber werden sich dies zwar von ihm gern gefallen lassen, aber sie werden von ihm zurückgewiesen werden. sobald Kritobulos die ironie des Sokrates eingesehen hatte, beseitigt er die zweideutigkeit des ausdrucks, indem er καλός von der schönheit des körpers und ἀγαθός von der schönheit der seele gebraucht (ὡς τοὺς μὲν καλοὺς φιλήκοντός μου, τοὺς δ ̓ ἀγαθοὺς καταφιλήκοντος). so erklärt auch Breitenbach, während LDindorf in seiner Oxforder ausgabe nichts zur erklärung der stelle beibringt. abgesehen davon dasz οἱ καλοί im vorhergehenden und folgenden stets

von körperlicher schönheit gesagt ist, während es von der schönheit der seele § 30 ἐπὶ τοὺς ἀγαθοὺς τὰς ψυχάς und § 33 τοὺς δ ̓ ἀγα Ooúc allein, oder in verbindung mit kaλóc zu verschiedenen malen καλός τε κἀγαθός heiszt, so widerstrebt einer solchen erklärung wiederum ganz und gar des Kritobulos antwort, die doch völlig der ansicht des Sokrates entsprechen musz: ὡς τοὺς μὲν καλοὺς φιλήκοντός μου, τοὺς δ ̓ ἀγαθοὺς καταφιλήσοντος, θαρρῶν δίδασκε τῶν φίλων τὰ θηρατικά. wenn Kühner erklärt, dasz nach Sokrates meinung die guten und edlen (oi kaλoí) sich von Kritobulos nicht werden küssen lassen, und trotzdem Kritobulos seine früher gegebene antwort, dasz er nur die schönen küssen werde, nunmehr modificierend und auf Sokrates ansicht eingehend sagt, dasz er die guten abküssen oder zärtlich küssen werde (кαтapiλýcovtoc), so weisz ich nicht wie er das beides mit einander vereinen will. unbefangen unsere stelle liest und namentlich die worte oi μèv ràp καλοὶ τὰ τοιαῦτα οὐχ ὑπομένουσι mit den ganz ähnlichen worten des Sokrates im vorhergehenden § οὐκ ἔνεστιν ἐν τῇ ἐμῇ ἐπιστήμῃ τὸ τὰς χεῖρας προςφέροντα ὑπομένειν ποιεῖν τοὺς Kaloúc vergleicht, der wird sofort einsehen dasz beide male oi καλοί in verbindung mit ὑπομένειν und der negation in demselben sinne von körperlich schönen, aber gegen liebhaber scheuen und spröden gesagt ist.

wer

Aber auch wenn man oi kaλoí in seiner eigentlichen bedeutung von körperlicher schönheit faszt, stimmt des Kritobulos antwort, dasz er die schönen küssen wolle, nicht zu Sokrates ansicht, dasz sich die schönen dergleichen nicht gefallen lieszen. es hilft alles nichts, so wie die worte da stehen, geben sie, man mag sich drehen und wenden wie man will, keinen vernünftigen sinn. was musz nach dem ganzen zusammenhange des Kritobulos antwort sein? Sokrates hatte sich § 20 als helfer εἰς τὴν τῶν καλῶν τε κἀγαθῶν θήραν erboten. Kritobulos versteht die worte nicht gleich richtig, wenn er mit bezug darauf die hilfe des Sokrates § 30 ἐπὶ τοὺς ἀγαθοὺς τὰς ψυχὰς καὶ ἐπὶ τοὺς καλοὺς τὰ σώματα in anspruch nimt. Sokrates setzt ihm nun § 31 f. auseinander, wie er sich nicht darauf verstehe körperlich schöne zu fesseln, die ja spröde seien und, wenn man hand an sie legen (§ 31) oder sie küssen wolle (§ 32), davoneilten. wenn nun Kritobulos den sinn der worte εἰς τὴν τῶν καλῶν τε κάɣа0ŵν enрav endlich richtig verstehend eine den ansichten des Sokrates entsprechende antwort geben soll, so musz er § 33 antworten: 'so will ich denn die schönen nicht küssen, die guten aber zärtlich küssen. es ist also statt ὡς τοὺς μὲν καλοὺς φιλήκοντός μου vielmehr φιλήκοντος οὔ zu schreiben. so entsprechen die worte ganz denen zu anfang von § 32. wie dort Kritobulos auf die forderung des Sokrates, er solle sich des τὰς χεῖρας προςφέρειν enthalten, antwortet ὡς οὐ προςοίςοντος τὰς χεῖρας, εἴ τι ἔχεις ἀγαθὸν εἰς φίλων κτῆςιν, δίδασκε : so lautet auch jetzt ganz in demselben sinne dem verlangen des Sokrates οὐδὲ τὸ στόμα οὖν πρὸς

[ocr errors]

τὸ στόμα προσοίσεις; entsprechend die antwort ὡς τοὺς μὲν καλοὺς φιλήκοντος οὔ, τοὺς δ ̓ ἀγαθοὺς καταφιλήκοντος, θαρρῶν δίδασκε τῶν φίλων τὰ θηρατικά. und wenn wir dazu noch ergänzen, was nach § 31 und 32 aus dem zusammenhange sich von selbst ergibt, so würde das ungefähr so lauten: ὡς τοὺς μὲν καλούς, ἐὰν μὴ ἀγαθοὶ ὦσι, φιλήκοντος οὔ, τοὺς δ ̓ ἀγαθούς, κἂν αἰσχροὶ ὦσι, καταφιλήσοντος, θαρρών usw. mit der entschiedenen erklärung des Kritobulos, bei der wahl von freunden von körperlicher schönheit abzusehen und seine volle liebe denn das ist der tiefere sinn des καταφιλεῖν = abküssen, zärtlich küssen, vgl. Kyr. VI 4, 10 und VII 5, 32- lediglich den guten und edlen zuzuwenden, findet die ganze erörterung der §§ 28-32 den einzig sinngemäszen abschlusz. Wie $ 32 bei den worten ὡς οὐ προςοίζοντος τὰς χεῖρας, so ist auch bei ὡς τοὺς μὲν καλοὺς φιλήκοντος οὔ das von selbst sich ergebende μou zu ergänzen, das ohne zweifel durch die auszergewöhnliche stellung des ou sinnlos dafür eingesetzt wurde. aber gerade diese stellung des ou ist hier so recht am platze, um den gegensatz zwischen den beiden satzgliedern, der schon durch die wahl des verbums καταφιλείν an stelle des im ersten gliede stehenden pileîv hervortritt, noch mehr zu heben. über die ungewöhnliche stellung von ou, die aber bei gegensätzen mit μév und dé wie an unserer stelle gar nicht so selten ist, vgl. Krüger spr. § 67, 10, 2, Kühner ausf. gramm. II § 512, 1, 1. gerade Xenophon hat diese stellung häufig, wie anab. IV 8, 2 ἦν δὲ οὗτος δασύς δένδρεσι παχέει μὲν οὔ, πυκνοῖς δέ. VI 4, 20 οἱ δὲ στρατηγοὶ ἐξῆγον μὲν οὔ, συνεκάλεσαν δέ. symp. 2, 19 καὶ αὐτὸς ἐλθὼν οἴκαδε ὠρχούμην μὲν οὔ . . ἐχειρονόμουν δέ. Kyr. I 4, 10 καὶ τὰ ἀκόντια έπεδείκνυε μὲν οὔ, κατέθηκε δὲ ... ebenso an δὲ sich anschlieszend anab. IV 6, 2 ὁ δὲ Χειρίσοφος αὐτὸν ἔπαιτε μέν, ἔδησε δ ̓ οὔ. IV 4, 3 οὗτος δ ̓ ἦν καλὸς μέν, μέγας δ ̓ οὔ. VI 5, 4 οἱ μὲν ἄλλοι πάντες ἐξῆσαν, Νέων δὲ οὔ, ebenso Hell. V 4, 40. die angeführten beispiele zeigen, wie sehr es Xenophon liebt bei kurzen durch μév und dé markierten gegensätzen ou, und zwar diese form vor vocalen wie vor consonanten, an das ende sei es des ersten, sei es des zweiten gliedes zu stellen, indem ou unmittelbar hinter μév oder dé tritt. diese stellung war an unserer stelle natürlich nicht möglich, da μέν und δέ zu den einander gegenüberstehenden begrifen τοὺς μὲν καλούς und τοὺς δ ̓ ἀγαθούς treten muste. insofern ist die stellung ὡς τοὺς μὲν καλοὺς φιλήκοντος οὔ etwas ungewöhnlich, aber doch nicht beispiellos, wie symp. 4, 3 zeigt: πρὸς μὲν τοὺς ἄλλους δύναται δικαίους ποιεῖν αὐτούς, πρὸς δὲ εαυτὸν οὔ. apomn. IV 7, 7 καὶ ὑπὸ μὲν τοῦ ἡλίου καταλαμπόμενοι τὰ χρώματα μελάντερα ἔχουσιν, ὑπὸ δὲ τοῦ πυρὸς οὔ. noch weiter geht Platon im Phädon 73", wenn er où sogar durch einen zwischensatz von seinem satzgliede trennt: ἀπιστῶ μὲν ἔγωγε, ή δ' δς ὁ Σιμμίας, οὔ, αὐτὸ δὲ τοῦτο, ἔφη, δέομαι παθεῖν.

SEEHAUSEN IN DER ALTMARK.

CARL PÖHLIG.

« ForrigeFortsett »