| Friedrich Schiller - 1801 - 384 sider
...verachtet die Kunft, und erkennt die Natur als feinen unurnfchränkten Gebieter ; der Barbar verfpottet und entehrt die Natur, aber verächtlicher als der Wilde fährt er häufig genug fort, der Sklave feines Sklaven zu feyn. Der gebildete Menfch macht die Natur zu feinem Freund , und ehrt ihre Freyheit,'... | |
| Friedrich Schiller - 1826 - 514 sider
...Mensch l«nn sich «dir auf eine doppelte Weise entgegengesetzt seyn : entweder als Wilder, wenn seine Gefühle über seine Grundsätze herrschen ; oder...Der Wilde verachtet die Kunst, und erkennt die Natur «ls seinen unumschränkten Gebieter; der Barbar verspottet und entehrt die Natur, aber verächtlicher... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 674 sider
...Grundsätze herrschen ;15d"er als Barbar, wenn seine Grundsätze seine Gesühle zerstören. Der'Wilde verachtet die Kunst und erkennt die Natur als seinen...entehrt die Natur, aber, verächtlicher als der Wilde, sährt er häufig genug sort, der Sklave seines Sklaven zu seyn. Der gebildete Mensch macht die Natur... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 456 sider
...Mensch kann sich aber auf eine doppelte Weise entgegengesetzt seyn: entweder als Wilder, wenn seine Gefühle über seine Grundsätze herrschen; oder als...Der Wilde verachtet die Kunst und erkennt die Natur «ls seinen unumschränkten Gebieter; der Barbar verspottet und entehrt die Natur, aber, verächtlicher... | |
| Emmy Unruh - 1872 - 530 sider
...Grundsätze seine Gesühle zerstören. Der Wilde verachtet die Kunst und erkennt die Natur als seinem unumschränkten Gebieter : der Barbar verspottet und...entehrt die Natur, aber verächtlicher als der Wilde sährt er häufig genug sort der Sklave seiner ENaven zu sein. Der gebildete Mensch macht die Natur... | |
| Maximilian Harden - 1900 - 604 sider
...,Der Mensch kann sich auf eine doppelte Weise entgegengesetzt sein: entweder als Wilder, wenn seine Gefühle über seine Grundsätze herrschen; oder als...Grundsätze seine Gefühle zerstören. Der Wilde verachtet dieKunst und erkennt die Natur als seinen unumschränkten Gebieter; der Barbar verspottet und entehrt... | |
| Ernst Bauer - 1908 - 80 sider
...seine Einbildungskraft . . . sich zu fremder Vorstellungsart nicht erweitern kann " (X, 284, 13ff.): „Der Wilde verachtet die Kunst, und erkennt die...er häufig genug fort, der Sklave seines Sklaven zu seyn ! . . ." M aa 0. S. 310. usw. Diese und ähnliche Äußerungen wendet H- auf die Deutschen an,... | |
| Bertha Mugdan - 1910 - 102 sider
...Stimme der Vernunft als sein wahres Selbst anzusehen." 2) ib. 284: „entweder als Wilder, wenn seine Gefühle über seine Grundsätze herrschen, oder als...wenn seine Grundsätze seine Gefühle zerstören". 3) Üb. naive und sent. Dichtg. 451: „Solange der Mensch noch reine, es versteht sich, nicht rohe... | |
| Max Frischeisen-Köhler - 1915 - 392 sider
...seine Grundsätze herrschen, oder als Barbar, wenn seine Grundsätze seine Gefühle zer* 78 stören. Der Wilde verachtet die Kunst und erkennt die Natur als seinen unumschränkten Gebieter; der Bar* bar verspottet und entehrt die Natur, aber, verächt* licher als der Wilde, fährt er häufig... | |
| Hans Lutz - 1928 - 314 sider
...aber verschiedenen Begriffsinhalt hat. Ich setze diesen jeweilen in eckigen Klammern ein. 13 26-32. „Der Wilde verachtet die Kunst und erkennt die Natur als seinen unumschränkten Gebieter [rohe N.] , der Barbar verspottet und entehrt die [harmonische] Natur, aber verächtlicher als der... | |
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