Tradita et inventa: Beiträge zur Rezeption der AntikeManuel Baumbach C. Winter, 2000 - 676 sider Der Band enthält 38 Beiträge aus den Bereichen Klassische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Philosophie, Germanistik, Theologie, Kunstgeschichte, Architektur, Anglistik und Musikwissenschaft, die das Nachleben der Antike in unterschiedlichen Rezeptionsweisen vorstellen. Mit der Aufsatzsammlung sollen Möglichkeiten einer methodischen und begrifflichen Annäherung der jeweiligen fachspezifischen Zugänge zur Antike aufgezeigt werden. Auf eine thematische Eingrenzung wurde daher bewußt verzichtet, so daß eine Fülle von Aspekten der Antike und ihrer Rezeption berücksichtigt werden konnte. Im Vordergrund der Aufsätze stehen Fragen nach dem Verhältnis zwischen Tradition und direkter Rezeption, populärer und wissenschaftlicher Rezeption und dem Umgang mit Umdeutungen bzw. scheinbar entstellenden Rezeptionszeugnissen. Grenzen der Rezeptionsforschung werden ebenso angesprochen wie ihre Bedeutung für das Verständnis des Rezipierten selbst, der Antike. |
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Side 361
... Ähnliche Motive finden sich auf Blatt I 1,17 und 18. Der untere Teil von Blatt 16 zeigt sieben verschiedene Ornamentbänder , die sich so oder ähnlich als Begrenzung von Bildfeldern oder auf dem Hals vieler unteritali- scher Vasen finden ...
... Ähnliche Motive finden sich auf Blatt I 1,17 und 18. Der untere Teil von Blatt 16 zeigt sieben verschiedene Ornamentbänder , die sich so oder ähnlich als Begrenzung von Bildfeldern oder auf dem Hals vieler unteritali- scher Vasen finden ...
Side 453
... Ähnlich wie der Ausstellungsbesuch blieb auch die aktive Auseinander- setzung mit dem Pergamonaltar , die eigentliche Rezeption , am Ende des 19 . Jhs . sozial auf die Fachwelt und das Bürgertum beschränkt . Im Bürgertum waren die ...
... Ähnlich wie der Ausstellungsbesuch blieb auch die aktive Auseinander- setzung mit dem Pergamonaltar , die eigentliche Rezeption , am Ende des 19 . Jhs . sozial auf die Fachwelt und das Bürgertum beschränkt . Im Bürgertum waren die ...
Side 539
... ähnlich vorgegangen ist.53 Den Eindruck eines Spiegelbildes drückt Ovid auf ganz unterschiedlichen sprachlichen Ebe ... Ähnlich Vinge ( wie Anm . 32 ) 334 , Anm . 46. Es wäre unwahrscheinlich , wenn Ovid mit dem entscheidenden Motiv der ...
... ähnlich vorgegangen ist.53 Den Eindruck eines Spiegelbildes drückt Ovid auf ganz unterschiedlichen sprachlichen Ebe ... Ähnlich Vinge ( wie Anm . 32 ) 334 , Anm . 46. Es wäre unwahrscheinlich , wenn Ovid mit dem entscheidenden Motiv der ...
Innhold
SUSANNE FRIEDE Göttingen | 19 |
ELÖD NEMERKÉNYI Budapest | 37 |
VIII | 54 |
Opphavsrett | |
31 andre deler vises ikke
Vanlige uttrykk og setninger
Addison ähnlich allerdings allgemein alten antiken Apuleius Argument Aristoteles Augustus Ausonius Autoren Bedeutung Beginn Begriff beiden bekannt bereits Berlin besonders bestimmt Bild Brief Buch Caesar Chor Darstellung deutlich deutschen Dichter Dichtung eigenen einige einzelnen Ende ersten Fall finden findet folgenden Form Frage Friedrich frühen geht Geschichte gibt Gott griechischen großen handelt hg.v historische hohen Ingres Jaeger Jahre Jahrhunderts Johann Kaiser Karl Friedrich Schinkel Klopstock König konnte Krieg Kritik Kunst Kürze Lange lassen läßt Leben Leser lich Literatur London macht Menschen Meyer Mittelalter modernen Montaigne München muß Narcissus Natur neuen Ovid Paris Person Philosophie Platon Plinius Politik Psyche Recht Reiches Renaissance Rezeption Roman römischen schen Schriften Sinne soll sollte sowie später Sprache Stelle Teil Theorie Übersetzung verschiedenen viel Vives Volk Vorbilder Wagner Weise weitere Welt wenig Werk wieder Wien Wissen Wort zeigt Zitat zitiert Zusammenhang zwei zweiten