Tradita et inventa: Beiträge zur Rezeption der AntikeManuel Baumbach C. Winter, 2000 - 676 sider Der Band enthält 38 Beiträge aus den Bereichen Klassische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Philosophie, Germanistik, Theologie, Kunstgeschichte, Architektur, Anglistik und Musikwissenschaft, die das Nachleben der Antike in unterschiedlichen Rezeptionsweisen vorstellen. Mit der Aufsatzsammlung sollen Möglichkeiten einer methodischen und begrifflichen Annäherung der jeweiligen fachspezifischen Zugänge zur Antike aufgezeigt werden. Auf eine thematische Eingrenzung wurde daher bewußt verzichtet, so daß eine Fülle von Aspekten der Antike und ihrer Rezeption berücksichtigt werden konnte. Im Vordergrund der Aufsätze stehen Fragen nach dem Verhältnis zwischen Tradition und direkter Rezeption, populärer und wissenschaftlicher Rezeption und dem Umgang mit Umdeutungen bzw. scheinbar entstellenden Rezeptionszeugnissen. Grenzen der Rezeptionsforschung werden ebenso angesprochen wie ihre Bedeutung für das Verständnis des Rezipierten selbst, der Antike. |
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Side 68
... Friedrich : Vielleicht werden sich harte Väter wundern , daß der von öffentlichen Feinden unbe- siegte Caesar von häuslichem Schmerze hat besiegt werden können.39 Aber Friedrich II . ist auch Augustus . Programmatisch tragen seine ...
... Friedrich : Vielleicht werden sich harte Väter wundern , daß der von öffentlichen Feinden unbe- siegte Caesar von häuslichem Schmerze hat besiegt werden können.39 Aber Friedrich II . ist auch Augustus . Programmatisch tragen seine ...
Side 160
... Friedrich glättet die Textstelle über Gebühr . Die in ihr liegende Provokation gegen pla- tonische Dichtungstheorie und ihre Neuigkeitselemente , Dichtung modern zu bestim- men , hat Friedrich nicht erkannt . Montaigne zieht sich nicht ...
... Friedrich glättet die Textstelle über Gebühr . Die in ihr liegende Provokation gegen pla- tonische Dichtungstheorie und ihre Neuigkeitselemente , Dichtung modern zu bestim- men , hat Friedrich nicht erkannt . Montaigne zieht sich nicht ...
Side 667
... Friedrich I. Barbarossa 61 , 65 Friedrich II . von Staufen 65-68 , 70f . Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst 187 Frontin 170 Füssli , Johann Heinrich IX , 507 Fulbert von Chartres 37-43 Fuscus , Arellius 240 Galatea 538 Galen 53 , 91 ...
... Friedrich I. Barbarossa 61 , 65 Friedrich II . von Staufen 65-68 , 70f . Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst 187 Frontin 170 Füssli , Johann Heinrich IX , 507 Fulbert von Chartres 37-43 Fuscus , Arellius 240 Galatea 538 Galen 53 , 91 ...
Innhold
SUSANNE FRIEDE Göttingen | 19 |
ELÖD NEMERKÉNYI Budapest | 37 |
VIII | 54 |
Opphavsrett | |
31 andre deler vises ikke
Vanlige uttrykk og setninger
Addison ähnlich allerdings allgemein alten antiken Apuleius Argument Aristoteles Augustus Ausonius Autoren Bedeutung Beginn Begriff beiden bekannt bereits Berlin besonders bestimmt Bild Brief Buch Caesar Chor Darstellung deutlich deutschen Dichter Dichtung eigenen einige einzelnen Ende ersten Fall finden findet folgenden Form Frage Friedrich frühen geht Geschichte gibt Gott griechischen großen handelt hg.v historische hohen Ingres Jaeger Jahre Jahrhunderts Johann Kaiser Karl Friedrich Schinkel Klopstock König konnte Krieg Kritik Kunst Kürze Lange lassen läßt Leben Leser lich Literatur London macht Menschen Meyer Mittelalter modernen Montaigne München muß Narcissus Natur neuen Ovid Paris Person Philosophie Platon Plinius Politik Psyche Recht Reiches Renaissance Rezeption Roman römischen schen Schriften Sinne soll sollte sowie später Sprache Stelle Teil Theorie Übersetzung verschiedenen viel Vives Volk Vorbilder Wagner Weise weitere Welt wenig Werk wieder Wien Wissen Wort zeigt Zitat zitiert Zusammenhang zwei zweiten