Tradita et inventa: Beiträge zur Rezeption der AntikeManuel Baumbach C. Winter, 2000 - 676 sider Der Band enthält 38 Beiträge aus den Bereichen Klassische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Philosophie, Germanistik, Theologie, Kunstgeschichte, Architektur, Anglistik und Musikwissenschaft, die das Nachleben der Antike in unterschiedlichen Rezeptionsweisen vorstellen. Mit der Aufsatzsammlung sollen Möglichkeiten einer methodischen und begrifflichen Annäherung der jeweiligen fachspezifischen Zugänge zur Antike aufgezeigt werden. Auf eine thematische Eingrenzung wurde daher bewußt verzichtet, so daß eine Fülle von Aspekten der Antike und ihrer Rezeption berücksichtigt werden konnte. Im Vordergrund der Aufsätze stehen Fragen nach dem Verhältnis zwischen Tradition und direkter Rezeption, populärer und wissenschaftlicher Rezeption und dem Umgang mit Umdeutungen bzw. scheinbar entstellenden Rezeptionszeugnissen. Grenzen der Rezeptionsforschung werden ebenso angesprochen wie ihre Bedeutung für das Verständnis des Rezipierten selbst, der Antike. |
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Side 188
... Gott , der allein durch Buße und Gebet ermöglicht wird , beson- ders nötig haben . Der plötzliche Tod , den der Mensch der frühen Neuzeit wie kaum etwas anderes fürchtet , droht Soldaten ständig , und darum gibt Scherertz ihnen einen ...
... Gott , der allein durch Buße und Gebet ermöglicht wird , beson- ders nötig haben . Der plötzliche Tod , den der Mensch der frühen Neuzeit wie kaum etwas anderes fürchtet , droht Soldaten ständig , und darum gibt Scherertz ihnen einen ...
Side 212
... Gott , so daß er ursprünglich die Herrschaft über die Welt besessen habe . Dieses Patriarchat des Monarchen habe sich über Noah immer weitervererbt , bis infolge der Babylonischen Sprachverwirrung Noahs Nachkommen kleinere Königtümer ...
... Gott , so daß er ursprünglich die Herrschaft über die Welt besessen habe . Dieses Patriarchat des Monarchen habe sich über Noah immer weitervererbt , bis infolge der Babylonischen Sprachverwirrung Noahs Nachkommen kleinere Königtümer ...
Side 277
... Gott der liebte mich ? Der schönste Gott - Warum verbärg er sich ? ( vv . 50-51 ) - wird ihr entgegnet : Dein Aug ist noch zu schwach sein Anschaun zu ertragen ( Versetzt die Stimm ' ) obschon gewohnt dich selbst zu sehn ; Du würdest ...
... Gott der liebte mich ? Der schönste Gott - Warum verbärg er sich ? ( vv . 50-51 ) - wird ihr entgegnet : Dein Aug ist noch zu schwach sein Anschaun zu ertragen ( Versetzt die Stimm ' ) obschon gewohnt dich selbst zu sehn ; Du würdest ...
Innhold
SUSANNE FRIEDE Göttingen | 19 |
ELÖD NEMERKÉNYI Budapest | 37 |
VIII | 54 |
Opphavsrett | |
31 andre deler vises ikke
Vanlige uttrykk og setninger
Addison ähnlich allerdings allgemein alten antiken Apuleius Argument Aristoteles Augustus Ausonius Autoren Bedeutung Beginn Begriff beiden bekannt bereits Berlin besonders bestimmt Bild Brief Buch Caesar Chor Darstellung deutlich deutschen Dichter Dichtung eigenen einige einzelnen Ende ersten Fall finden findet folgenden Form Frage Friedrich frühen geht Geschichte gibt Gott griechischen großen handelt hg.v historische hohen Ingres Jaeger Jahre Jahrhunderts Johann Kaiser Karl Friedrich Schinkel Klopstock König konnte Krieg Kritik Kunst Kürze Lange lassen läßt Leben Leser lich Literatur London macht Menschen Meyer Mittelalter modernen Montaigne München muß Narcissus Natur neuen Ovid Paris Person Philosophie Platon Plinius Politik Psyche Recht Reiches Renaissance Rezeption Roman römischen schen Schriften Sinne soll sollte sowie später Sprache Stelle Teil Theorie Übersetzung verschiedenen viel Vives Volk Vorbilder Wagner Weise weitere Welt wenig Werk wieder Wien Wissen Wort zeigt Zitat zitiert Zusammenhang zwei zweiten