Tradita et inventa: Beiträge zur Rezeption der AntikeManuel Baumbach C. Winter, 2000 - 676 sider Der Band enthält 38 Beiträge aus den Bereichen Klassische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Philosophie, Germanistik, Theologie, Kunstgeschichte, Architektur, Anglistik und Musikwissenschaft, die das Nachleben der Antike in unterschiedlichen Rezeptionsweisen vorstellen. Mit der Aufsatzsammlung sollen Möglichkeiten einer methodischen und begrifflichen Annäherung der jeweiligen fachspezifischen Zugänge zur Antike aufgezeigt werden. Auf eine thematische Eingrenzung wurde daher bewußt verzichtet, so daß eine Fülle von Aspekten der Antike und ihrer Rezeption berücksichtigt werden konnte. Im Vordergrund der Aufsätze stehen Fragen nach dem Verhältnis zwischen Tradition und direkter Rezeption, populärer und wissenschaftlicher Rezeption und dem Umgang mit Umdeutungen bzw. scheinbar entstellenden Rezeptionszeugnissen. Grenzen der Rezeptionsforschung werden ebenso angesprochen wie ihre Bedeutung für das Verständnis des Rezipierten selbst, der Antike. |
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Side 526
... Philosophie als Paideia “ aber in erster Linie bedingt durch seine Auffassung des Verhältnisses von Philo- sophie und Pädagogik . Diese These läßt sich dadurch belegen , daß Jaeger folgende Stelle aus einem Brief des Grafen Yorck von ...
... Philosophie als Paideia “ aber in erster Linie bedingt durch seine Auffassung des Verhältnisses von Philo- sophie und Pädagogik . Diese These läßt sich dadurch belegen , daß Jaeger folgende Stelle aus einem Brief des Grafen Yorck von ...
Side 527
... Philosophie der Gegenwart dienen . Platos Philosophie zeichnet sich durch eine Synthese von Verstand und Leben , Paideia und Politik aus . Nach Jaeger unterscheidet sich Platons Philosophie positiv von der modernen Philosophie dadurch ...
... Philosophie der Gegenwart dienen . Platos Philosophie zeichnet sich durch eine Synthese von Verstand und Leben , Paideia und Politik aus . Nach Jaeger unterscheidet sich Platons Philosophie positiv von der modernen Philosophie dadurch ...
Side 553
... Philosophie , auch die Strukturen jener Argumente , mit deren Hilfe man seit der Antike glaubte , eben diesen skeptischen Begründungen hinreichend be- gegnen zu können.7 Es ist gerade dieser letzte Argumenttyp , der angesichts der ...
... Philosophie , auch die Strukturen jener Argumente , mit deren Hilfe man seit der Antike glaubte , eben diesen skeptischen Begründungen hinreichend be- gegnen zu können.7 Es ist gerade dieser letzte Argumenttyp , der angesichts der ...
Innhold
SUSANNE FRIEDE Göttingen | 19 |
ELÖD NEMERKÉNYI Budapest | 37 |
VIII | 54 |
Opphavsrett | |
31 andre deler vises ikke
Vanlige uttrykk og setninger
Addison ähnlich allerdings allgemein alten antiken Apuleius Argument Aristoteles Augustus Ausonius Autoren Bedeutung Beginn Begriff beiden bekannt bereits Berlin besonders bestimmt Bild Brief Buch Caesar Chor Darstellung deutlich deutschen Dichter Dichtung eigenen einige einzelnen Ende ersten Fall finden findet folgenden Form Frage Friedrich frühen geht Geschichte gibt Gott griechischen großen handelt hg.v historische hohen Ingres Jaeger Jahre Jahrhunderts Johann Kaiser Karl Friedrich Schinkel Klopstock König konnte Krieg Kritik Kunst Kürze Lange lassen läßt Leben Leser lich Literatur London macht Menschen Meyer Mittelalter modernen Montaigne München muß Narcissus Natur neuen Ovid Paris Person Philosophie Platon Plinius Politik Psyche Recht Reiches Renaissance Rezeption Roman römischen schen Schriften Sinne soll sollte sowie später Sprache Stelle Teil Theorie Übersetzung verschiedenen viel Vives Volk Vorbilder Wagner Weise weitere Welt wenig Werk wieder Wien Wissen Wort zeigt Zitat zitiert Zusammenhang zwei zweiten