Beispielsammlung zur Theorie und Literatur der Schönen Wissenschaften: Bd. Dramatishce DichtunsartenFriedrich Nicolai, 1793 |
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... sie durchaus dafür nicht erkennen will , was sie doch sind , für Erhebungen des Pers fönlichen zum Allgemeinen ! " - Ganz steht es indeß wohl nicht zu leugnen , daß diese Aufstellung sehr nachtheilige Wir- kung gethan , und bei den ...
... sie durchaus dafür nicht erkennen will , was sie doch sind , für Erhebungen des Pers fönlichen zum Allgemeinen ! " - Ganz steht es indeß wohl nicht zu leugnen , daß diese Aufstellung sehr nachtheilige Wir- kung gethan , und bei den ...
Side 27
... sie ganz verkehrt . Denn du sich dabei nur auf das Kränkende und Beschwerliche , nicht auf das , was sie Gutes hat . Freilich ist eine reiche Frau eine Laft ; the Mann kann nicht ganz so leben , wie er Luft hat . Aber man hat doch auch ...
... sie ganz verkehrt . Denn du sich dabei nur auf das Kränkende und Beschwerliche , nicht auf das , was sie Gutes hat . Freilich ist eine reiche Frau eine Laft ; the Mann kann nicht ganz so leben , wie er Luft hat . Aber man hat doch auch ...
Side 29
... sie . Fehlte uns das alles , so wäre alles Leben der Lebenden dahin ! “ * ) ,, Ein_redlicher Mann ist , nicht wer Niemanden Unrecht thut , sondern wer da , wo er Unrecht thun könnte , sichs nicht ers laubt ; auch nicht , wer ...
... sie . Fehlte uns das alles , so wäre alles Leben der Lebenden dahin ! “ * ) ,, Ein_redlicher Mann ist , nicht wer Niemanden Unrecht thut , sondern wer da , wo er Unrecht thun könnte , sichs nicht ers laubt ; auch nicht , wer ...
Side 32
... sie eine Art von Paros die der in den vorhergehenden Schauspielen , besonders den Atellanen , ernsthafter bearbeiteten Fabel , die durch kle in ein lächerliches Licht geseßt , und karikaturmåßig dargestellt wurde . Auch scheinen sie ...
... sie eine Art von Paros die der in den vorhergehenden Schauspielen , besonders den Atellanen , ernsthafter bearbeiteten Fabel , die durch kle in ein lächerliches Licht geseßt , und karikaturmåßig dargestellt wurde . Auch scheinen sie ...
Side 36
... sie ein günstiges Vorurtheil erregen . Für das Studium der åltern römischen Umgangssprache sind sie die einzige , und sehr schäßbare Quelle ; auch haben sie , bei allen ihren Unförmlichkeiten , häufige und originale Züge von vertrauter ...
... sie ein günstiges Vorurtheil erregen . Für das Studium der åltern römischen Umgangssprache sind sie die einzige , und sehr schäßbare Quelle ; auch haben sie , bei allen ihren Unförmlichkeiten , häufige und originale Züge von vertrauter ...
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Beispielsammlung zur Theorie und Literatur der Schönen Wissenschaften, Volum 7 Johann Joachim Eschenaburg Uten tilgangsbegrensning - 1793 |
Beispielsammlung zur Theorie und Literatur der Schönen Wissenschaften, Volum 7 Johann Joachim Eschenburg Uten tilgangsbegrensning - 1793 |
Vanlige uttrykk og setninger
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Populære avsnitt
Side 318 - Wir sind noch immer die geschwornen Nachahmer alles Ausländischen, besonders noch immer die untertänigen Bewunderer der nie genug bewunderten Franzosen; alles, was uns von jenseit dem Rheine kömmt, ist schön, reizend, allerliebst, göttlich; lieber verleugnen wir Gesicht und Gehör, als daß wir es anders finden sollten...
Side 445 - Es ist wahr, alles atmet bei ihm Heroismus; aber auch das, was keines fähig sein sollte, und wirklich auch keines fähig ist : das Laster. Den Ungeheuern, den Gigantischen hätte man ihn nennen sollen; aber nicht den Großen. Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist.
Side 602 - Sie es zusammen! — Des Morgens sprach der Prinz Ihre Tochter in der Messe; des Nachmittags hat er sie auf seinem Lust — Lustschlosse.
Side 600 - Und glauben Sie, glauben Sie mir: wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren. ODOARDO: Was soll ich denken? ORSINA: Daß Sie mich also ja nicht verachten! - Denn auch Sie haben Verstand, guter Alter; auch Sie. - Ich seh es an dieser entschlossenen, ehrwürdigen Miene.
Side 342 - JUST. Ganz gewiß! - Sie wollten sich ohne Bedienten behelfen? Sie vergessen Ihrer Blessuren, und daß Sie nur eines Armes mächtig sind.
Side 318 - ... anders finden sollten ; lieber wollen wir Plumpheit für Ungezwungenheit, Frechheit für Grazie, Grimasse für Ausdruck, ein Geklingle von Reimen für Poesie, Geheule für Musik uns einreden lassen, als im geringsten an der Superiorität zweifeln, welche dieses liebenswürdige Volk, dieses erste Volk in der Welt, wie es sich selbst sehr bescheiden zu nennen pflegt, in allem, was gut und schön und erhaben und anständig ist, von dem gerechten Schicksale zu seinem Anteile erhalten hat.
Side 619 - Und dabei immer ums dritte Wort von Tugend zu schwatzen - ich glaube, wenn du nun am Ziel deiner Wünsche bist und deinen Vater auf der Bahre siehst, so wirst du, anstatt nach getaner Arbeit zu rasten, noch die Leichenträger unterrichten, was Tugend sei, oder was sie nicht sei JULIUS.
Side 611 - Arme, eins nach dem ändern, mit Ruhezeiten, daß der Zeitvertreib nicht zu kurz dauerte; ganz zuletzt zerstieße man mir, nicht aus Mitleid! das wunde Herz, bis ich in meinem Blute erläge, das mit viel Schweiß herabränne, aber nicht mit Tränen! Wie könnt ich weinen?
Side 613 - Räume, und atmete schwerer: wo ich aber war, könnt ich nicht erkennen. Lange vernahm ich nur ein undeutliches Geräusch in meinen Ohren: zuletzt eine Stimme. O diese Stimme! Noch zittre ich. Sie hatte mich versteinert, daß ich den Gebrauch meiner Sinne verlor, bis ich, wie im Traume Gaddo reden...
Side 580 - Furcht erwecken; Uns zu besiegen stark, zu schwach uns zu erschrecken. Und den Ariovist hat nie sein Drohn gebeugt, Daß er vor Cäsars Macht mit Schmeicheln sich geneigt. Umsonst hieß dieser ihn nur näher zu ihm kommen; Was itzund Varus hört, hat Cäsar auch vernommen. Nein! sprach Ariovist, wollt ich den Cäsar sehn, So war ich nicht zu stolz, und wollte zu ihm gehn.