Beispielsammlung zur Theorie und Literatur der Schönen Wissenschaften: Bd. Dramatishce DichtunsartenFriedrich Nicolai, 1793 |
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Side 21
... son in Athen , will in dieser Absicht alle Weiber der feinds lichen Städte dahin bringen , sich von ihren Männern sö lange zu sÆeiden , bis ein allgemeiner Friede geschlossen ist . Die Verschwörung wird gemacht , und ein Tag zur Ausfüh ...
... son in Athen , will in dieser Absicht alle Weiber der feinds lichen Städte dahin bringen , sich von ihren Männern sö lange zu sÆeiden , bis ein allgemeiner Friede geschlossen ist . Die Verschwörung wird gemacht , und ein Tag zur Ausfüh ...
Side 76
... Son oggi , e tanto son ito avvolgendomi Di quà e di là , come un bracco , che credo di Saper moltrar , dove fia questa lepore . C. Perchè non me l'hai già detto , fapendolo ? 4 V. Non dicò ch'io lo fappia certo ; dicoti , Ch'io credo di ...
... Son oggi , e tanto son ito avvolgendomi Di quà e di là , come un bracco , che credo di Saper moltrar , dove fia questa lepore . C. Perchè non me l'hai già detto , fapendolo ? 4 V. Non dicò ch'io lo fappia certo ; dicoti , Ch'io credo di ...
Side 87
... son d'assai , Sappiate padron mio , che in questa casa Ci è stato ammazzato uno . F. Chi ce l'ha morto ? M. Colui da chi voi la compraste , ò prima , E non fi può faper di certo il tempo , Che e ' no ha voluto palefare , Mà il fatto ...
... son d'assai , Sappiate padron mio , che in questa casa Ci è stato ammazzato uno . F. Chi ce l'ha morto ? M. Colui da chi voi la compraste , ò prima , E non fi può faper di certo il tempo , Che e ' no ha voluto palefare , Mà il fatto ...
Side 91
... ! è viva Beatrice mia Zia , di che molto fi ricordava Theo- dofio mio padre ? Sen. Vive , e ftà maritata in Salerno molto ricca , Lam . Eunemone fuo fratello , come vive ? Sen. 1 Sen. Son dieci anni , che fi morio . della Porta . 91.
... ! è viva Beatrice mia Zia , di che molto fi ricordava Theo- dofio mio padre ? Sen. Vive , e ftà maritata in Salerno molto ricca , Lam . Eunemone fuo fratello , come vive ? Sen. 1 Sen. Son dieci anni , che fi morio . della Porta . 91.
Side 92
Johann Joachim Eschenaburg. 1 Sen. Son dieci anni , che fi morio . Lam . Duolmi di non poterlo veder vivo . Dite mi , mia forella Olimpia è maritata ? " Sen. L'habbiamo già per maritata ; e questa sera habbiamo destinata alle fue nozze ...
Johann Joachim Eschenaburg. 1 Sen. Son dieci anni , che fi morio . Lam . Duolmi di non poterlo veder vivo . Dite mi , mia forella Olimpia è maritata ? " Sen. L'habbiamo già per maritata ; e questa sera habbiamo destinata alle fue nozze ...
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Beispielsammlung zur Theorie und Literatur der Schönen Wissenschaften, Volum 7 Johann Joachim Eschenaburg Uten tilgangsbegrensning - 1793 |
Beispielsammlung zur Theorie und Literatur der Schönen Wissenschaften, Volum 7 Johann Joachim Eschenburg Uten tilgangsbegrensning - 1793 |
Vanlige uttrykk og setninger
Admet Aeschylus Agenor Beifall bien bloß Brenno Bühne C'eft C'eſt ch'io Charakter Charles Chor coeur Corb courroux dear death deutschen Dialog Dichter dieſes dieß dramatischen ersten eſt Euripides fait fans father fhall find friend fuis Fulg Gattung gewiß giebt give glücklich Götter großen Hand heart Heav'n hernach Herz indeß iſt j'ai Jahre Jonson know komischen l'Amour Lady Laß Lelio leßtern lich life look love Lustspiele Madame Mais make Manley Medea Monfieur muß muſt never Oakly Odoardo Oper Padre Plautus point queſta Scene Schauspiele ſehr ſein ſeiner ſelbſt seyn ſhall ſich ſie ſind Sohn Sophokles Stücke take Terenz Theater thee Theil theſe think Thomas Corneille thou tout tragischen Trauerspiele trop tutto unsers Vater Vent verschiedne viel vorzüglich vous weiß wieder wohl your ΗΛ καὶ ΟΡ
Populære avsnitt
Side 318 - Wir sind noch immer die geschwornen Nachahmer alles Ausländischen, besonders noch immer die untertänigen Bewunderer der nie genug bewunderten Franzosen; alles, was uns von jenseit dem Rheine kömmt, ist schön, reizend, allerliebst, göttlich; lieber verleugnen wir Gesicht und Gehör, als daß wir es anders finden sollten...
Side 445 - Es ist wahr, alles atmet bei ihm Heroismus; aber auch das, was keines fähig sein sollte, und wirklich auch keines fähig ist : das Laster. Den Ungeheuern, den Gigantischen hätte man ihn nennen sollen; aber nicht den Großen. Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist.
Side 602 - Sie es zusammen! — Des Morgens sprach der Prinz Ihre Tochter in der Messe; des Nachmittags hat er sie auf seinem Lust — Lustschlosse.
Side 600 - Und glauben Sie, glauben Sie mir: wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren. ODOARDO: Was soll ich denken? ORSINA: Daß Sie mich also ja nicht verachten! - Denn auch Sie haben Verstand, guter Alter; auch Sie. - Ich seh es an dieser entschlossenen, ehrwürdigen Miene.
Side 342 - JUST. Ganz gewiß! - Sie wollten sich ohne Bedienten behelfen? Sie vergessen Ihrer Blessuren, und daß Sie nur eines Armes mächtig sind.
Side 318 - ... anders finden sollten ; lieber wollen wir Plumpheit für Ungezwungenheit, Frechheit für Grazie, Grimasse für Ausdruck, ein Geklingle von Reimen für Poesie, Geheule für Musik uns einreden lassen, als im geringsten an der Superiorität zweifeln, welche dieses liebenswürdige Volk, dieses erste Volk in der Welt, wie es sich selbst sehr bescheiden zu nennen pflegt, in allem, was gut und schön und erhaben und anständig ist, von dem gerechten Schicksale zu seinem Anteile erhalten hat.
Side 619 - Und dabei immer ums dritte Wort von Tugend zu schwatzen - ich glaube, wenn du nun am Ziel deiner Wünsche bist und deinen Vater auf der Bahre siehst, so wirst du, anstatt nach getaner Arbeit zu rasten, noch die Leichenträger unterrichten, was Tugend sei, oder was sie nicht sei JULIUS.
Side 611 - Arme, eins nach dem ändern, mit Ruhezeiten, daß der Zeitvertreib nicht zu kurz dauerte; ganz zuletzt zerstieße man mir, nicht aus Mitleid! das wunde Herz, bis ich in meinem Blute erläge, das mit viel Schweiß herabränne, aber nicht mit Tränen! Wie könnt ich weinen?
Side 613 - Räume, und atmete schwerer: wo ich aber war, könnt ich nicht erkennen. Lange vernahm ich nur ein undeutliches Geräusch in meinen Ohren: zuletzt eine Stimme. O diese Stimme! Noch zittre ich. Sie hatte mich versteinert, daß ich den Gebrauch meiner Sinne verlor, bis ich, wie im Traume Gaddo reden...
Side 580 - Furcht erwecken; Uns zu besiegen stark, zu schwach uns zu erschrecken. Und den Ariovist hat nie sein Drohn gebeugt, Daß er vor Cäsars Macht mit Schmeicheln sich geneigt. Umsonst hieß dieser ihn nur näher zu ihm kommen; Was itzund Varus hört, hat Cäsar auch vernommen. Nein! sprach Ariovist, wollt ich den Cäsar sehn, So war ich nicht zu stolz, und wollte zu ihm gehn.