Romanische Forschungen, Volum 40Vittorio Klostermann, 1927 |
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... Shakespeare und Goethe zur Weltliteratur " rechnen . End- lich aber bezeichnet Weltliteratur auch die Gesamtheit des dichte- rischen Schafens der Menschheit überhaupt , wie Weltgeschichte die Gesamtheit ihres Erlebens , die universitas ...
... Shakespeare und Goethe zur Weltliteratur " rechnen . End- lich aber bezeichnet Weltliteratur auch die Gesamtheit des dichte- rischen Schafens der Menschheit überhaupt , wie Weltgeschichte die Gesamtheit ihres Erlebens , die universitas ...
Side 3
... Shakespeare von Voltaire ausdrücklich die Zugehörigkeit zur Weltliteratur aberkannt , weil er nur in England geschätzt werde . Das Wesentliche für die Entwicklung des kano- 1 ) Nr . 56 . nischen Begriffs der Weltliteratur ist jedoch ...
... Shakespeare von Voltaire ausdrücklich die Zugehörigkeit zur Weltliteratur aberkannt , weil er nur in England geschätzt werde . Das Wesentliche für die Entwicklung des kano- 1 ) Nr . 56 . nischen Begriffs der Weltliteratur ist jedoch ...
Side 50
... Shakespeare als Genie inmitten eines barbarischen Jahrhunderts schilderte . Aber abgesehen von der objektiven Unrichtigkeit dieser Auffassung darf man zweifeln an ihrer subjektiven Ehrlichkeit : der Chevalier , dem Perrault nach eigener ...
... Shakespeare als Genie inmitten eines barbarischen Jahrhunderts schilderte . Aber abgesehen von der objektiven Unrichtigkeit dieser Auffassung darf man zweifeln an ihrer subjektiven Ehrlichkeit : der Chevalier , dem Perrault nach eigener ...
Side 62
... Shakespeare - Herausgeber führt auch dieser Klassizist eine ganz andere Sprache : « To judge of Shakespeare by Aristotle's rules is like trying a man by the laws of one country , who acted under those of another » 2 ) . Ebenso finden ...
... Shakespeare - Herausgeber führt auch dieser Klassizist eine ganz andere Sprache : « To judge of Shakespeare by Aristotle's rules is like trying a man by the laws of one country , who acted under those of another » 2 ) . Ebenso finden ...
Side 65
... Shakespeare and Fletcher have written to the genius of the age and nation in which they lived ; for though nature , as he ( sc . Rymer ) objects , is the same in all places , and reason too the same , yet the climate , the age , the ...
... Shakespeare and Fletcher have written to the genius of the age and nation in which they lived ; for though nature , as he ( sc . Rymer ) objects , is the same in all places , and reason too the same , yet the climate , the age , the ...
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alten proverbes antiken Archaismus Ariost Artus ästhetischen Baist beautés Bedeutung Begriff der Weltliteratur beiden besonders bien Boileau c'est Charakter Chrétien Colas Colas Breugnon conte Dichter Dichtung Dubos Einfluß England englischen Epiker épique Episode Epos Erec Erklärung erscheinen erst Erzählung Essai Essay Fassung français französischen freilich ganze Gedanken gerade Geschmack gleichsam goût Grund heißt Henriade historischen Homer Idee der Relativität Idee der Weltliteratur Ilias italienischen Jeschute Klangspiel klassizistischen könnte Kritik Kunst kymr kymrischen läßt lich Lied literarischen Literatur Loth Lusiaden Mabinogion Milton modernen Motiv Motte muß nationalen Nationen Oberengadinisch Paradise lost Parzival Perceval Peredur Perrault Person poésie Potvin qu'il Rabelais Rede Reim Ritter Romanische Forschungen XL Saint-Evremond Schluß Schönheiten Shakespeare Sigisbert Sinn soing Sprache Stelle Strophe Surselvisch Szene Tasso Tatsache Text Theorie tout Übersetzung unsere Unterengadinisch ursprüngliche Urteil Vergil Vergleich verschiedenen Völker volkstümlicher Voltaire weiß Werk wieder wohl Wolfram Wort Wortspiel
Populære avsnitt
Side 459 - Dex la grasce l'an done: d'Erec, le fil Lac, est li contes, que devant rois et devant contes depecier et corronpre suelent cil qui de conter vivre vuelent.
Side 62 - Our inimitable Shakespeare is a stumbling-block to the whole tribe of these rigid critics. Who would not rather read one of his plays, where there is not a single rule of the stage observed, than any production of a modern critic, where there is not one of them violated...
Side 459 - Cresti'ens de Troies que reisons est que totevoies doit chascuns panser et antandre a bien dire et a bien aprandre...
Side 379 - C'est une bonne bete, c'est dommage qu'elle n'ait du lall, und in dem ändern : On prend les bestes par les cornes Et les hommes par les paroles...
Side 208 - Was ist das Hauptgesetz, das wir bei allen großen Erscheinungen der Geschichte bemerkten? Mich dünkt dieses: daß allenthalben auf unserer Erde werde, was auf ihr werden kann, teils nach Lage und Bedürfnis des Orts, teils nach Umständen und Gelegenheiten der Zeit, teils nach dem angebornen oder sich erzeugenden Charakter der Völker.
Side 211 - WIE David königlich zur Harfe sang, Der Winzerin Lied am Throne lieblich klang, Des Persers Bulbul Rosenbusch umbangt, Und Schlangenhaut als Wildengürtel prangt, Von Pol zu Pol Gesänge sich erneun, Ein Sphärentanz harmonisch im Getümmel; Laßt alle Völker unter gleichem Himmel Sich gleicher Gabe wohlgemut erfreun.
Side 62 - Addison, writing against rule-by-thumb critics, was to declare that "our inimitable Shakespeare is a Stumbling-block to the whole tribe of these rigid Criticks." 94 Dennis was more than a rule-by-thumb critic, but Shakespeare was nonetheless a stumbling block to him. The difference between his attitude 93 "And ev'n of those rare ones who have apply'd themselves hardly one of the Moderns has known the true use that ought to be made of Religion in...
Side 209 - Jede Pflanze der Natur muß verblühen; aber die verblühete Pflanze streut ihren Samen weiter und dadurch erneuet sich die lebendige Schöpfung. 2» Shakespear war kein Sophokles, Milton kein Homer, Bolingbroke kein Perikles; sie waren aber das in ihrer Art und auf ihrer Stelle, was jene in der ihrigen waren. Jeder strebe also auf seinem Platz, zu seyn was er in der Folge der Dinge seyn kann; dies soll er auch seyn und ein andres ist für ihn nicht möglich.
Side 222 - AFB Clark, Boileau and the French Classical Critics in England (Paris, 1925); fimile Audra, L'lnftuence jrancaise dans I'auvre de Pope (Paris, 1931).
Side 467 - Et trovai un chemin a destre Parmi une forest espesse. Mout i ot voie felenesse, De ronces et d'espines plainne; A quelqu'enui, a quelque painne 220 r85 Ting cele voie et cel santier.