Ugentlige blade

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Bianco lunos bogtrykkeri ved F. S. Muhle., 1859
 

Vanlige uttrykk og setninger

Populære avsnitt

Side 176 - Kein Mensch will begreifen, daß die höchste und einzige Operation der Natur und Kunst die Gestaltung sei, und in der Gestalt die Spezifikation, damit jedes ein besonderes Bedeutendes werde, sei und bleibe.
Side 94 - Wohl hoff ich wiederzukommen, aber Gott weis wann. Lotte wie war mirs bey deinen reden ums Herz, da ich wusste es ist das letztemal dass ich Sie sehe. Nicht das letztemal, und doch geh ich morgen fort. Fort ist er. Welcher Geist brachte euch auf den Diskurs. Da ich alles sagen durfte was ich fühlte, ach mir wars um hienieden zu thun, um Ihre Hand die ich zum letztenmal küsste.
Side 94 - Nicht das letztemal, und doch gehe ich morgen fort. Fort ist er. Welcher Geist brachte Euch auf den Diskurs. Da ich alles sagen durfte, was ich fühlte, ach, mir war's um hienieden zu tun, um Ihre Hand, die ich zum letztenmal küßte. Das Zimmer, in das ich nicht wiederkehren werde, und der liebe Vater, der mich zum letztenmal begleitete. Ich bin nun allein und darf weinen, ich lasse Euch glücklich und gehe nicht aus Euren Herzen. Und sehe Euch wieder, aber nicht morgen, ist nimmer. Sagen Sie meinen...
Side 176 - Sehr schlimm ist es dabei, daß das humoristische, weil es keinen Halt und kein Gesetz in sich selbst hat, doch zuletzt früher oder später in Trübsinn und üble Laune ausartet...
Side 168 - Du vergissest niemanden, Du wirst Dich noch eines gewissen Peter Schlemihls erinnern, den Du in früheren Jahren ein paar Mal bei mir gesehen hast, ein langbeiniger Bursch, den man ungeschickt glaubte, weil er linkisch war, und der wegen seiner Trägheit für faul galt.
Side 655 - Und durch der Stimmen hohles Brausen Erkenn' ich schwerer Hämmer Schlag. So sauer ringt die kargen Loose Der Mensch dem harten Himmel ab, Doch leicht erworben, aus dem Schooße 15 Der Götter fällt das Glück herab. Daß ja die Menschen nie es hören, Wie treue Lieb
Side 467 - Tieck. Hans Kone og to Dettre leve sammen med en Grevinde Finkenstein, en jcevn og rar gammel Kone. der mere tager sig ud som en borgerlig tydsk Huusmoder end som en adelig Dame. Disse danne et Huus, der er Middelpunktet for en Mcrngde af de Fremmede.
Side 413 - Glcrde, og lob eller sprang snart omkring ham snart om den unge Kone. Det var Fenris, ja det var virkelig Fenris, den opstandne, trofaste Hund! Denne lyttelige Omstccndighed forandrede Situationen aldeles. Klarup greb hurtig sin Hund i Touget, og raabte: „Fenris, en ß»l<te!
Side 414 - Epaadom, men viste sig dog aldrig med Hunden om Dagen, hvorimod den ved adskillige Overfald ude i Landet om Natten gjorde ham god Tjencste.
Side 410 - Vcrrelserne stode ubevogtede, brugte han ingen anden Forsigtighed end at lade Hunden ligge ude i Forstuen, og var da vis paa. at ingen Uvedlommende tunde staffe sig Abgang. Ieg var selv engang Bidne til. hvor betrygget han i denne Henseende künde vcrre. Ieg fulgtc cn Ester« middag hjem med ham fia et Middags«Telstab, hvor Hans Kone og Barn endnu var.

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