Einleitung in die theoretische BiologiePaetel, 1901 - 637 sider |
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Vanlige uttrykk og setninger
Aethalium Algen Anpassung Apothecien Asparagin Assimilation Athmung äusseren Begriff beiden besonders besteht Betracht beziehungsweise Bildung Bildungspotential Caulerpa causal Causalität chemische Energie Chlorophyll Chromatin Chromatophoren Chromosomen Configuration constant daher denken Dominanten Eigenschaften einander einzelnen Eiweiss Embryo Endosperm energetische entstehen Entwickelung epigenetisch erhalten Erscheinungen erst Fähigkeit Finalität Form Fortpflanzung Functionen Gattungen Geisseln Gesetz Gestalt gewisse gleichen Grösse Grund Hartmann höheren Hypothese Instinct Intelligenz Keimzellen Kern Kohlenhydrate Kohlensäure könnte Körper Kräfte lebenden Lebens letzteren lich Maschine mechanische Menschen Merkmale Molecül morphologischen muss Mutation Natur Nothwendigkeit Ontogenie Organe Organismen Organismus Pflanzen und Thiere Pflanzenzelle Philosophen phylogenetischen Phylogenie physiologische Pilzen plasma Plastin Potential Princip Process Protoplasma psychischen Reinke Reiz Sauerstoff Scheitelzelle Schwärmsporen Selection Sexualität Species Spermatozoiden Stickstoff Stoffe Structur Substanz Synthese Thallus Thätigkeit Thatsache Theil Theilung theoretische Biologie Thiere unbewussten unserer Ursache Urzellen Vererbung verschiedenen Vitalismus Vorgang Weise weiter weniger Wesen wichtige wieder Wille Wirkung Wundt Zellen Zelltheilung Zucker Zweck zweckmässig zwei
Populære avsnitt
Side 636 - Erfahrungen unterscheidet und dadurch Grundsätze findet, aus welchen viele Erfahrungen abgeleitet werden. Dies ist mehr als blosses Erfahren und wenn man will eine philosophische Erfahrung.
Side 588 - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Side 19 - Denn es ist sehr was Ungereimtes, von der Vernunft Aufklärung zu erwarten und ihr doch vorher vorzuschreiben, auf welche Seite sie notwendig ausfallen müsse.
Side 583 - Nur da sind wir überzeugt, es mit einer That des Willens zu thun zu haben, wo in deutlichem Bewusstsein jene Triebe, die zu einer Handlung drängen, wahrgenommen werden, die Entscheidung darüber jedoch, ob ihnen gefolgt werden...
Side 243 - Welches Recht haben wir, anzunehmen, dass die contractile Substanz, welche hier den Zellenleib in allen Richtungen bis in seine entferntesten Ausläufer durchsetzt, einfacher gebaut sei, als der contractile Muskelinhalt. Es ist möglich, dass sie wesentlich anders gebaut ist, aber ob einfacher oder complicirter , das zu sagen, sind wir bis jetzt völlig ausser Stande.
Side 455 - Nach der Pangenesis ist der ganze Charakter einer Pflanze aus bestimmten Einheiten aufgebaut. Diese sogenannten Elemente der Art oder Elementarcharaktere denkt man sich an materielle Träger gebunden. Jedem Einzelcharakter entspricht eine besondere Form stofflicher Träger. Übergänge zwischen diesen Elementen gibt es ebensowenig wie zwischen den Molekülen der Chemie.
Side 243 - Schwefels im festen, noch mit dem dieser Körper im flüssigen Zustande vergleichen, und die Frage, ob der lebendige Zellenleib fest oder flüssig sei, ist im Grunde ebenso absurd, als wenn ich fragen wollte, ob der Leib einer Qualle oder einer Schnecke fest oder flüssig sei. in dem Sinne, welchen die Physik diesen Ausdrücken beilegt.
Side 636 - Ein' mechanisches Kunstwerk ist hervorgebracht nach einer dem Künstler vorschwebenden Idee, dem Zwecke seiner Wirkung. Eine Idee liegt auch jedem Organismus zu Grunde, und nach dieser Idee werden alle Organe zweckmässig organisirt, aber diese Idee ist ausser der Maschine, dagegen in dem Organismus und hier schafft sie mit Notwendigkeit und ohne Absicht.
Side 579 - ... und endlich selbst im unorganischen Reiche die Krystallisation und überhaupt jede ursprüngliche Kraft, die sich in physischen und chemischen Erscheinungen manifestirt, ja, die Schwere selbst, — an sich und...
Side 635 - Kant sagt: die Ursache der Art der Existenz bei jedem Theile eines lebenden Körpers ist im Ganzen enthalten, während bei todten Massen jeder Theil sie in sich selbst...