Die Zwölfgötter der Griechen geschichtsphilosophisch beleuchtet

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Deistung, 1859 - 287 sider
 

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Side 35 - Da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.
Side 186 - die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast; was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst ? Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.
Side 84 - Augen aufhebest gen Himmel, und sehest die Sonne und den Mond, und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab, und betest sie an und dienest ihnen, welche der HERR dein Gott verordent hat, allen Völkern unter dem ganzen Himmel.
Side 19 - Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebet, wie ich getan habe. 2280 lange die Erde stehet, soll nicht aufhören Same und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Side 90 - Ich bin Alles , was gewesen, was ist und was sein wird; kein Sterblicher hat meinen Schleier gelüftet und die Frucht, die ich geboren, ist Helios.
Side 186 - Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, da man dir danket 3 im Himmel.
Side 55 - der Keim der Keime, der Getreide und Weiden und der dürren Erde Kraft giebt — der Wasser mehrt und Bäume und der Befruchter der dürren Wüste ist.
Side 83 - So bewahret nun eure Seelen wohl, denn ihr habt kein Gleichnis gesehen des Tages, da der Herr mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb.

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