Was wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt, nichts gegenwärtig, alles vorübergehend, tausend Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche; schön und häßlich, gut und bös, alles... Goethe in den Jahren 1771 bis 1775 - Side 73av Bernhard Rudolf Abeken - 1861 - 434 siderUten tilgangsbegrensning - Om denne boken
| Johann Wolfgang von Goethe - 1830 - 300 sider
...Dinge um uns wirken, so ist's doch falsch, daß sie es nach dem Beispiele. der Natur thun. Was wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt, nichts...groß und bedeutend, mannichfaltig in's Unendliche; schon und haßlich, gnt und bös, alles mit gleichem Rechte neben einander eMirend. Und die K un st... | |
| Académie des sciences, belles-lettres et arts de Besançon et de Franche-Comté - 1830 - 296 sider
...Dinge um uns wirken, so ist's doch falsch, daß sie es nach dem Beispiele der Natur thun. Was wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt, nichts...zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedentend, mamn'chfaltig ins Unend, liche; schön und häßlich, gut und bös, alle« mic gleichem... | |
| 1908 - 622 sider
...in der alten Kritik der Sulzerschen 'Schönen Künste' ausgesprochen: 'Was wir von der Natur wissen, ist Kraft, die Kraft verschlingt, nichts gegenwärtig,...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, grofs und bedeutend, mannigfach ins Unendliche; schön und häfslich, gut und böse, alles mit gleichem... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1868 - 738 sider
...Dinge um uns wirken, so ists doch falsch, daß sie es nach dem Beispiele der Natur thun. Was wir von Natur sehen ist Kraft, die Kraft verschlingt: nichts...jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche, schön und häßlich, gut und bös, alles mit gleichem Rechte neben einander... | |
| Gustav Gerber - 1871 - 616 sider
...über diese Incongruenz der Natur gegen Sulzer (Gr. Ausg. Th. 26 p. 17), und sagt u. A. „Was wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt; nichts...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, gross und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche; schön und hässlich, gut und bös, Alles mit gleichem... | |
| 1883 - 864 sider
...würlen, so ists doch falsch,«» daß sie es nach dem Beyspiele der Natur thun. Was wir von Natur sehn, ist Kraft, die Kraft verschlingt nichts gegenwärtig...vorübergehend, tausend Keime zertreten jeden Augenblick tausend gebohren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche; schön und häßlich,» gut und bös, alles... | |
| Julian Schmidt - 1886 - 728 sider
...gegen die Schmerzen ab, die sie ihnen unablässig bereitet. Was sie uns zeigt, ist Krast, die Krast verschlingt ; nichts gegenwärtig, alles vorübergehend,...jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche, schön und häßlich, gut und böse, alles mit gleichem Recht neben einander.... | |
| Otto Harnack - 1887 - 314 sider
...des Menschen zu regelnden, surchtbaren Allgewalt! „Was wir von Natur sehen, ist Krast, die Krast verschlingt; nichts gegenwärtig, alles vorübergehend;...jeden Augenblick tausend geboren; groß und bedeutend, mannigsaltig ins Unendliche; schön und häßlich, gut und böse, alles mit gleichem Rechte neben einander... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1887 - 518 sider
...würken, so ists doch falsch, daß sie es nach dem Beyspiele der Natur thun. Was wir von Natur sehn, ist Kraft, die Kraft verschlingt; nichts gegenwärtig,...tausend Keime zertreten, jeden Augenblick tausend gebohren; groß und bedeutend, mannigsaltig ins Unendliche; schön und häßlich, gut und bös, alles... | |
| Ludwig Stein, Arthur Stein - 1894 - 600 sider
...Ansicht an. Das zweite Dokument ist der Werther. Schon 1772 schrieb Goethe: „was die Natur uns zeigt, ist Kraft, die Kraft verschlingt; nichts gegenwärtig,...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, gross und bedeutend, mannigfaltig in's Unendliche, schön und hässlich. gut und böse, alles mit gleichem... | |
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