Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, Volume 28D. Reimer, 1893 |
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Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin Volledige weergave - 1917 |
Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, Volume 21 Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin Volledige weergave - 1886 |
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Abnahme April aufser August Bach Barometer beiden Beobachtungen besonders bestimmt Betrag Binnenseen breiten Brückner Chapada Coxim Cuyabá dafs daſs December Ehrenheim Eisaufgang Erdk erst Extreme fast Fazenda Felsmarken Finland Flufs Flüsse folgenden Gesellschaft für Erdkunde giebt grofsen gröfsten Hagström Handl Hebung Hjärne Hjelmar Hochwasser Höhe Holmström Jahr Jahresmittel Jämtland Juli Juni Karte Kattegat kleinen konnte Korrektion Kulisehu Kurve Küste Lagerplatz Land letzten lich Lilienberg Lourenço Luftdruck Mälar Mark März Mato Grosso Maximum Meer Messungen meteorologischen Minimum Mittel Monate Motala mufste Namen Norden Norwegen November Oktober Olaus örtlichen Ostsee Paranatinga Pimenta Bueno Quito Reihe Reise Saalach Sakalava säkulare Salzach São Lourenço Schwankungen Schweden Seen Sees September Sinken Sjötorp später stark Stationen Stockholm Storsjön Strandverschiebung Tabelle Tage Teil Temperatur Thal Tiefe Tiselius unserer Upsala Vassenius verschiedenen Vollperioden Wasser Wasserabnahme Wasserstand Wenern Wenersborg wenig Westerås Wettern wieder Wind wohl Zahl zeigt Zeiträume zwei
Populaire passages
Pagina 166 - Die Entdeckung Amerika's in ihrer Bedeutung für die Geschichte des Weltbildes von Konrad Kretschmer. Festschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin zur vierhundertjährigen Feier der Entdeckung Amerika's.
Pagina 242 - DREI KARTEN VON GERHARD MERCATOR EUROPA - BRITISCHE INSELN - WELTKARTE Facsimile-Lichtdruck nach den Originalen der Stadtbibliothek zu Breslau. Herausgegeben von der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin.
Pagina 389 - ... voir, ne put jamais donner à la science de son goût que les moments trop courts que lui laissaient ses devoirs et ses occupations essentielles, et c'est ce que la Société géologique, plus que toute autre, doit sincèrement regretter. M. Leblanc donne lecture du Mémoire suivant : Sur...
Pagina 299 - ... Aufser den in vorstehendem besprochenen Verhältnissen des Tsade, welche noch sehr der Klärung bedürfen, hat derselbe eine Eigenschaft, welche merkwürdiger und unerklärter als die bisher erörterten ist, nämlich die durchaus süfse Beschaffenheit seines Wassers. Alle Flüsse führen dem Meer Salz zu, und diejenigen, welche in Binnenseen endigen, machen diese allmählich zu Salzseen. Jeder nun, der Tsade -Wasser getrunken hat, weifs, dafs dasselbe so süfs ist, als Wasser überhaupt sein...
Pagina 301 - Landbildung im Innern des Sees (warum?) noch mindestens ein Viertel abziehen, so erhalten wir als Gesamtresultat eine jährliche Zunahme des Tsade -Wassers von ungefähr hundert Kubikkilometer. Diese Schätzung, welche, wie gesagt, bei der Unzulänglichkeit und Unsicherheit ihrer Grundlagen eine ziemlich willkürliche ist, soll und kann natürlich nur zu einer ungefähren Vorstellung von den Wasserverhältnissen des Tsade beitragen.
Pagina 138 - ... stehenden Sonne die Wirkung der direkten Insolation eine grössere ist, als bei uns im Mai, dagegen ist wieder die Veränderlichkeit der mittleren Temperatur viel geringer in Quito, als bei uns. Es gibt dort keine solchen Wetterstürze, keinen schroffen Wechsel zwischen schwülem Südwetter und kaltem rauhen Nordwetter, wie er bei uns oft eintritt. Doch widerspricht es gar nicht dem »ewigen Frühling...
Pagina 302 - ... articulata, hat entwickeln können. Mit fast allen anderen Oasen der Sahara haben die Inseln Kufra's das gemein, dafs sich unmittelbar neben den Salzseen und Salzsümpfen und Sebchas Quellen mit Süfswasser finden. Eine genaue chemische Analyse ergiebt allerdings immer, dafs auch diesen Süfswasserquellen bedeutende Partien Salz beigemengt sind, wenn auch die an Salzwasser oder Bittersalzwasser gewöhnte Zunge des Menschen das reinste und süfseste Wasser zu schmecken glaubt." Sodann schrieb...
Pagina 138 - ... Eigentliche Stürme scheinen kaum vorzukommen. Am Schlüsse seiner Arbeit betont Hann, dass die Bezeichnung der in Quito herrschenden Witterung als eines »beständigen Frühlingswetters« nicht unzutreffend ist, wenn diese Benennung natürlich auch die Kritik herausfordere und Widerspruch erregt habe. »Nicht nur die mittlere Temperatur und der Spielraum der täglichen Schwankungen gleicht jenen unseres Mai, auch das veränderliche Wetter mit den häufigen Nachmittagsgewittern, Regengüssen...
Pagina 2 - Ferner erschien soeben der erste Teil von: Die Wahrheit über Emin Pascha, die ägyptische Aequatorialprovinz und den Sudan. Von Vita Hassan, ehemaligem Arzt und Apotheker der Aequatorialprovinz, Ritter des Osmanie-Ordens, unter Mitwirkung von Elie M. Baruck. Aus dem französischen Original-Manuskript übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Dr. B. Moritz.
Pagina 302 - Kufra anbetrifft, so giebt es in keiner der Inseln ein fliefsendes Gewässer, und wären es auch nur Wasserfäden, wie die, welche die Quelle von Rhadames oder die von Sella erzeugt. Es scheint indes in jeder Oase eine mächtige Wasserschicht zu bestehen» welche je nach der lokalen Erderhöhung bei einer Tiefe von i bis 3 m auf Wasser führt. Ob ursprünglich alle Oasen, wie jetzt noch Erbehna und Buseima es zum gröfsten Teil sind, Seen oder doch Sümpfe waren (Licomedis palus, Cleartus paltts],...