Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Volume 50Wilhelm Hertz, 1898 Each volume includes briefliche Mitteilungen; Monatsbericht and Verhandlungen. Cf. Union list of serials. |
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Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Volume 58 Deutsche Geologische Gesellschaft Volledige weergave - 1906 |
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Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Volume 41 Deutsche Geologische Gesellschaft Volledige weergave - 1889 |
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Ablagerungen ähnlich Alpen Ammoniten Arpadites Augit beiden bekannt beobachten Berchtesgadener bereits beschrieben besonders besteht Biotit BITTNER Buchensteiner Buntsandstein Ceratites Ceratites nodosus costata Dachsteinkalk deutlich Diallag Diorit Dolomit erst Exemplare Facies Faciesbezirk fand fast Fauna Feldspath finden flach Form Fossilien Gabbro Gattung geologischen Geschiebe Gestein grauen grosse Grundmasse Gruppe GÜMBEL Hallstätter Kalk häufig Hauptdolomit Herr Herrn Hinnites Höhe Hornblende Hungarites Jahrb Jura k. k. geol kleinen konnte ladinische Stufe Lärcheck letzteren Lias lich Mächtigkeit Megalodonten meist Mergel MOJS MOJSISOVICS Muschelkalk nahe Norden nördlich Obercarbon oberen Olivin östlich Pecten Plagioklas Profil Pyroxen Raibler Raibler Schichten Ramsau Ramsaudolomit Reichenhaller Kalk rhombischen Pyroxene Rippen rothen Sandsteine Schale scheint schwarzen Sculptur selten Serpentin sowie Spirifer stark Stelle Structur Stücke subnodosus südlich Terquemia Thal thatsächlich Theil Thonschiefer TORNQ Tretto Trias Ueber unserer Untersuchung Verhältnisse verschiedenen vicentinischen vorhanden Vorkommen weiter wenig Werfener Schichten Werfener Schiefer westlich Wettersteinkalk wohl zeigen zeigt Zeitschr ziemlich
Populaire passages
Pagina 733 - III. Vergleichende Untersuchungen über das Diluvium im Westen der Weser. 1. Heimath der Geschiebe.
Pagina 496 - Ausser der bajuvarischen Serie umfasst aber der Dachsteinkalk des Dachstein-Massivs an einigen Stellen auch noch jurassische Horizonte. Es gebührt Wähn er1 der Verdienst, zuerst, und zwar in der Gebirgsgruppe des Rofan (Sonnvvendjoch) im unteren Innthale gezeigt zu haben, dass der vorher in seiner Gesammtheit als rhätisch angenommene Riff kalk, welcher die Kössener Schichten in der Gipfelmasse dieses Gebirgsstockes überlagert, noch in den Lias hinaufreicht.
Pagina 299 - Describes the position and characteristics of the Trinity division. Discusses the general characters of the Trinity fossils and the age and significance of the Trinity beds, gives a list of fossils found in them and describes some of the species. 2540 The paleontology of the Cretaceous formation of Texas.
Pagina 93 - Pressure may and doubtless does in many instances assist in the paramorphism of pyroxene in rocks, but it cannot in all cases be regarded as even a necessary adjunct.
Pagina 56 - Laubkrone einen solchen Charakter an, und die Nebenarbeit des Blühens und Früchtetragens wird den älteren Ästen und dem Hauptstamme übertragen. Es ist vielleicht der durch die dichte, tropische Vegetationsdecke bedingte mächtige Kampf ums Licht, der sich darin ausspricht, daß die lichtbedürftigen Laubblätter oft ganz ausschließlich den Gipfel einnehmen, während die Fortpflanzungsorgane an den Teilen der Pflanzen auftreten, die dem Licht weniger zugänglich sind, wo sie jedenfalls die ausgiebige...
Pagina 21 - Deutschlands in derjenigen Rückzugsperiode des letzten Inlandeises, während deren das Eis auf dem Baltischen Höhenrücken und nördlich von demselben lag. Er umsäumt von der jütischen bis zur russischen Grenze die deutsche Ostseeküste. Sein Kamm ist durch eine Endmoräne gekrönt, welche eine lange andauernde Stillstandsperiode während des Rückzuges andeutet. Hinter dieser Endmoräne liegt die Grundmoränen-Landschaft, vor ihr das fluvioglaciale Sediment der Schmelzwasser, der sogen.
Pagina 5 - Landschaftsformen und zur Aufstellung der verschiedenen Seentypen. Die glaciale Hydrographie des norddeutschen Flachlandes hat in letzter Zeit dadurch, dass man die grossen alten Thalzüge mit den durch die Endmoränen angezeigten Rückzugsetappen des Inlandeises in Beziehung brachte, eine ganz neue Beleuchtung erfahren. Nun erst ist es möglich geworden, die successive Entstehung der grossen Hauptthäler von Süd nach Nord und die durch die Terrassen erkennbaren mehrfachen Niveauschwankungen ihrer...
Pagina 680 - ... Ihre Gesammtmächtigkeit beläuft sich auf 100 m. Nach der Vertheilung der häufigsten Versteinerungen kann man eine Reihe von Horizonten unterscheiden : Die Cardita-, die Austern-, die Pentacrinus-Bänke und die Megalodon-Kalke. Besonders schön findet man sie in dem Zug am Haller Anger entwickelt. In den nördlicheren Theilen unseres Gebietes sind die versteinerungslosen Rauhwacken oft in einer Weise vorherrschend, dass man die anderen Horizonte entweder nur zum Theil oder gar nicht mehr nachweisen...
Pagina 544 - ... tiefere Partien hie und da noch dunklere Färbung zeigen, aufgegangen zu sein. Es folgt dann über dem Werfener Schiefer und seinem Gypse sofort Dolomit in mächtigen Massen, die somit jenen Dolomitmassen, welche am Untersberge die gesammte Schichtfolge zwischen Werfener Schiefer und Carditaschichten repräsentiren, entsprechen werden. Von Fossilien wurden nur Dactyloporiden stellenweise gefunden. Die Grenze dieser Dolomite gegen die Dolomite und Kalke des Gollinger Schwarzberges ist eine ziemlich...
Pagina 82 - ... den Annales des mines beschrieben worden, und wir besitzen Analysen des Feldspath, des Diallag und des Chrysotil von ihm. Delesse schilderte, den Anschauungen seiner Zeit gemäss, den Serpentin als entstanden aus dem Feldspathe. Sicher ist, dass der Serpentin im engsten Zusammenhange mit dem Gabbro steht, denn man findet beide nicht nur local stets zusammen, sondern sie enthalten auch dieselben Mineralien. So trifft man in jedem derselben grosse Individuen von Diallag und von zersetztem Feldspathe...