Zeitschrift für praktische geologie, Volume 3Wilhelm Knapp, 1895 |
Overige edities - Alles bekijken
Veelvoorkomende woorden en zinsdelen
Abfluss Ablagerung Apatit Apatitgänge Bedeutung beiden bekannt Berg Bergbau Bergrath Berlin besonders Bewässerung bezw Bildung Bitumen Bleiglanz Bohrungen Braunkohle Buntsandstein Canäle chemische daher Diabas Erdöl erst Eruptivgesteine Erze Erzgänge Fahlerz Fällen fast finden findet Fläche Flötz Fluor Fluss Flussspath folgende Gabbro Gang ganzen Gebiet Gebirge Gegend geol geologischen Gestein Gneiss Gold Granit grossen Grube Höhe Hornblende Jahre jetzt Kalisalze Kalk Kalkstein Karte Kies kleinen Kluft Kohle Kummergebirge Kupfer Kupfererze Kupferkies Lagerstätten Länge Lausitzer Leipa letzteren lich liegenden Löss Loth Mächtigkeit meist Menge Mergel Mineralien Mittel Mittheilungen Mulde Nähe namentlich Nebengestein nördlichen Norwegen oberen östlich praktische Geologie Proc Prof Pyropissit Quarz Richtung River Sand Sandstein schen Schichten Schiefer Schwefelkies Schwerspath Sec.-Fuss Silber sowie Spalten stark Stolln Strecke Streichen streichenden südlich Tertiär Thal Theil Thon Tiefe Trümer Ueber unserer Vergl Verhältnisse verschiedenen viel vorhanden Vorkommen Wasser weiter wenig Werth wieder Winkel wohl Zechstein Zinnstein Zinnsteingänge zwei
Populaire passages
Pagina 495 - Die feuerfesten Thone, deren Vorkommen, Zusammensetzung, Untersuchung, Behandlung und Anwendung. Mit Berücksichtigung der feuerfesten Materialien überhaupt.
Pagina 85 - Les phénomènes généraux des cavernes en terrains calcareux et la circulation souterraine des Eaux dans la Région Han-Rochefort.
Pagina 356 - ... bräunlichgelbe, krümelige, mit Wasser schwer zu befeuchtende Substanz bietet unter dem Mikroskop nur körnige, unregelmässig begrenzte Bröckchen, rundliche undurchsichtige Knöllchen und vereinzelte braune Blattfetzen mit noch gut erhaltener Textur, wie sie bei Moosen sich findet, dar. In Stücken, welchen durch kochenden Alkohol und Aether die harzartigen Gemengtheile entzogen sind, lassen sich, nachdem sie mit der Bleichflüssigkeit behandelt worden sind, im Rückstande kaum weitere Spuren...
Pagina 222 - Goniatites compressus ua), die freilich auch auf grossen Strecken fehlen. Graugrüne ganz in Schalstein umgewandelte Diabastuffe sind ebenfalls sehr häufig und ebenso wie eruptive dichte Diabase für das Vorkommen der Erze von hervorragender Bedeutung. Eine grosse Anzahl von aufgelassenen Gruben, sowie einige noch im Gange befindliche sind in diesen Gesteinen unter eigenthümlichen Verhältnissen betrieben, wie Verfasser z.
Pagina 37 - Die einseitige Fachbildung führt, wenn nicht zur Verflachung, doch. leicht zu einem gemeinen Realismus, der allmählich ein höheres Streben abstumpft, von der wahren Lebensbestimmung ableitet und ein selbstsüchtiges, herzloses-:. der gewöhnlichen Nützlichkeit, dem bloßen Geldgewinne zugewandtes Wesen gebiert.
Pagina 422 - A Geological Inquiry respecting; the Water-bearing Strata of the country around London, with reference especially to the Water Supply of the Metropolis; and including some Remarks on Springs.
Pagina 295 - Ist. d'Incorragg. Napoli (4.) VII. No. 6. 1894. S. 5, mit l Taf. Dies neue Modell eines Geologencompasses gestattet, Fallen und Streichen zu gleicher Zeit zu bestimmen. Beim Gebrauch legt man die unten flache Hülse des Apparates auf die betreffende Schicht und klappt dann einen Bügel auf, der senkrecht zu der Unterlage steht. In diesem Bügel hängt der eigentliche Compass mittelst des cardanischen Ringes und wird sich also horizontal stellen. Ein fest mit ihm verbundener zweiter Bügel , der senkrecht...
Pagina 87 - Nachbarschaft.' 4. Herr AD. v. BAEYEI: hält einen Vortrag: „Ueber die künstliche Darstellung des Terpentinöls.' Die Abhandlung wird anderweit veröffentlicht werden. Geologische Mittheilungen über die Mineralquellen von St. Moritz im Oberengadin und ihre Nachbarschaft nebst Bemerkungen über das Gebirge bei Bergün und die Therme von Pföfers.
Pagina 138 - ... der Frage näher getreten, ob Kalisalze noch an anderen Punkten Ostgaliziens zu erwarten und aufzusuchen seien. Nach Erörterung der ausserordentlichen Schwierigkeiten , welche sich einer rationellen Beantwortung dieser Frage entgegenstellen, kommt Tietze zu dem Schlüsse, dass ein grösserer Gehalt an Kalisalzen in den in grosser Zahl über das Miocängebiet Galiziens verbreiteten Soolquellen unter gewissen Vorsichten als Fingerzeig verwendet werden könne, und weist an der Hand älterer Angaben...