Was ich sonst brauchte, hatte ich gedankenlos und ohne Gefühl von Besitz. Leichtsinnig lebte ich über die Erde weg, und war nicht einheimisch auf ihr. Nun hat das Heiligtum der Ehe mir das Bürgerrecht im Stande der Natur gegeben. Erläuterungen zu Friedrich Schlegels Lucinde - Side 39av Isaac Rouge - 1905 - 136 siderUten tilgangsbegrensning - Om denne boken
| Friedrich von Schlegel - 1868 - 154 sider
...muß und wie ichs wünsche , und ich werde eine herrliche Freude haben über das schöne Eigenthum. Was ich sonst brauchte, hatte ich gedankenlos und...weg und war. nicht einheimisch auf ihr. Nun hat das Heiliglhum der Ehe mir das Bürgerrecht im Stande der Natur gegeben. Ich schwebe nicht mehr im leeren... | |
| Ludwig Geiger - 1906 - 472 sider
...Wechselverachtung nebeneinander weg zu leben.« An der zweiten Stelle schreibt der Held des Romans: »Leichtsinnig lebte ich über die Erde weg, und war nicht einheimisch auf ihr. Nun hat das Heiligtum der Ehe mir das Bürgerrecht im Stande der Natur gegeben. Ich schwebe nicht mehr im leeren... | |
| Oskar Franz Walzel - 1911 - 606 sider
...Wechselverachtung nebeneinander weg zu leben.« An der zweiten Stelle schreibt der Held des Romans : »Leichtsinnig lebte ich über die Erde weg, und war nicht einheimisch auf ihr. Nun hat das Heiligtum der Ehe mir das Bürgerrecht im Stande der Natur gegeben. Ich schwebe nicht mehr im leeren... | |
| Ludwig Geiger - 1906 - 460 sider
...Wechselverachtung nebeneinander weg zu leben.« An der zweiten Stelle schreibt der Held des Romans: »Leichtsinnig lebte ich über die Erde weg, und war nicht einheimisch auf ihr. Nun hat das Heilig: um der Ehe mir das Bürgerrecht im Stande der Natur gegeben. Ich schwebe nicht mehr im leeren... | |
| Friedrich von Schlegel - 1922 - 392 sider
...muß und wie ich^s wünsche, und ich werde eine herrliche Freude haben über das schöne Eigentum. Was ich sonst brauchte, hatte ich gedankenlos und...weg und war nicht einheimisch auf ihr. Nun hat das Heiligtum der Ehe mir das Bürgerrecht im Stande der Natur gegeben. Ich schwebe nicht mehr im leeren... | |
| Oskar Franz Walzel - 1922 - 568 sider
...Wechselverachtung nebeneinander weg zu leben." An der zweiten Stelle schreibt der Held des Romans: „Leichtsinnig lebte ich über die Erde weg, und war nicht einheimisch auf ihr. Nun hat das Heiligtum der Ehe mir das Bürgerrecht im Stande der Natur gegeben. Ich schwebe picht mehr im leeren... | |
| Theodor Adolf Bossert - 1926 - 50 sider
...Traum lebte und vergeblich nach Wirklichkeit strebte, wurde durch Lucinde auf der Welt einheimisch. „Leichtsinnig lebte ich über die Erde weg und war nicht einheimisch auf ihr. Nun hat das Heilig97) Schmalenbach, Leibniz, S. 35. 99) Athenäum, Bd. III, S. 7. 99) Schlegel, Lucinde, S. 82.... | |
| Thomas Wegmann - 2002 - 300 sider
...muß und wie ich's wünsche, und ich werde eine herrliche Freude haben über das schöne Eigentum. Was ich sonst brauchte, hatte ich gedankenlos und...weg, und war nicht einheimisch auf ihr. Nun hat das Heiligtum der Ehe mir das Bürgerrecht im Stande der Natur gegeben. Ich schwebe nicht mehr im leeren... | |
| Inka Mülder-Bach, Gerhard Neumann - 2007 - 342 sider
...„Eigentum", das ganz im Sinne Arendts einen eigenen Ort abgrenzt, der bisher nicht zur Verfügung stand: Was ich sonst brauchte, hatte ich gedankenlos und...weg, und war nicht einheimisch auf ihr. Nun hat das Heiligtum der Ehe mir das Bürgerrecht im Stande der Natur gegeben. Ich schwebe nicht mehr im leeren... | |
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