Allgemeine geschichte der Philosophie: Bd. , 1. abt. Die Philosophie der Griechen. 2. abt. Die biblisch-mittelaterliche Philosophie. 3. abt. Die neuere Philosophie von Descartes bis Schopenhauer

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F.A. Brockhaus, 1920
 

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Populære avsnitt

Side 259 - Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.
Side 565 - In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Side 319 - Von den göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung" (1811) beantwortete er sogleich in seiner derben Art durch die Gegenschrift „FWJ Schellings Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen etc. des Herrn Friedrich Heinrich Jacobi und der ihm in derselben gemachten Beschuldigung eines absichtlich täuschenden, Lüge redenden . Atheismus
Side 106 - Tout est bien sortant des mains de l'Auteur des choses, tout degenere entre les mains de l'homme.
Side 314 - Prädikats zu einem Endlichen, zu einem Wesen euresgleichen, und ihr habt nicht, wie ihr wolltet, Gott gedacht, sondern nur euch selbst im Denken vervielfältigt.
Side 195 - Die Verstandeswage ist doch nicht ganz unparteiisch, und ein Arm derselben, der die Aufschrift führt: Hoffnung der Zukunft, hat einen mechanischen Vorteil, welcher macht, daß auch leichte Gründe, welche in die ihm angehörige Schale fallen, die Spekulationen von an sich größerem Gewichte auf der anderen Seite in die Höhe ziehen.
Side 250 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Side 72 - LE, pp. 43, 111. [Dialogo di Galileo Galilei Linceo Matematico Sopraordinario dello Studio di Pisa. E Filosofo e Matematico primario del serenissimo Gr. Duca di Toscana. Dove ne i congressi di quattro giornate si discorre sopra i due massimi sistemi del mondo tolemaico e copernicano, proponendo indeterminatamente le ragioni filosofiche e naturali tanto per l'una quanto per l'altra parte.
Side 329 - Die Kunst ist eben deswegen dem Philosophen das Höchste, weil sie ihm das Allerheiligste gleichsam öffnet, wo in ewiger und ursprünglicher Vereinigung gleichsam in einer Flamme brennt, was in der Natur und Geschichte gesondert ist, und was im Leben und Handeln, ebenso wie im Denken, ewig sich fliehen muß.
Side 211 - Zweitens werden wir von dieser noch alles, was zur Empfindung gehört, abtrennen, damit nichts als reine Anschauung und die bloße Form der Erscheinungen übrig bleibe, welches das einzige ist, das die Sinnlichkeit a priori liefern kann.

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