Georg Friedrich Meiers öffentlichen Lehrers der Weltweisheit zu Halle Anfangsgründe aller schönen Wissenschaften

Abschnitts Achtung geben Aehnlichkeit Allegorie alsdenn ästhetisch Auslegungskunst begehren Begehrungskraft bekant besiken bestimt beurtheilen beyden Beyspiel bezeichnete Sache blos bloß chen daher demnach denken dern desto Dichtungskraft diejenigen eben einander Einbildungen Einbildungskraft einerley Empfindungen entweder Erdichtung erfodert erinnern Erinnerungszeichen Erkenntniß Erkentnis erste falsch Fehla Fehler Frrthum ganze Gebrauch Gedächtniß Gedächtnisses Gedichte Gegenstand gehörig Geschmack gewahr gleich Gleichheit groß grosse grösten halten heißt heit hieher Horaz Ilias keit klar kleinen Kleinigkeiten komt kraft Kunst leicht lekten lich machen mantischen menheit Menschen Metaphern müssen Natur nöthig nothwendig ofte Paronomasien recht Regeln scharfsinnigen Gedanken schmack Seele seyn stark Theile thum thun tisten Uebereinstimmung Uebung unendlich ungemein unsere Unterschied Unvollkommenheit urtheilen verabscheuen verbessern vergleichen Vermögen zu vermuthen vers verschiedenen viele Vollkommenheit Vorhersehung Vorhersehungskraft vornemlich Vorstellung vortrefliche Wahrsagungen weiß wikigen Gedanken willkührlichen wohl wolte Worte Zeichen zugleich zukünftige Dinge zukünftige Sache zwey