Der König tritt zurück mit Grauen: »Doch warn ich dich, dem Glück zu trauen, Versetzt er mit besorgtem Blick. Bedenk, auf ungetreuen Wellen, Wie leicht kann sie der Sturm zerschellen, Schwimmt deiner Flotte zweifelnd Glück. Gedichte - Side 250av Friedrich von Schiller - 1865 - 427 siderUten tilgangsbegrensning - Om denne boken
| 1837 - 100 sider
...da man, wie begannt, im Alterthume nicht vor jedem blutigen Haupte zu erfchrecken pftegte. Str. 5: Der König tritt zurück mit Grauen: „Doch warn" ich. dich, dem Glück zu trauen," Verfetzt er mit beforgtem Blick. „Bedenk, auf ungetreuen Wellen, Wie leicht kann fie der Sturm zerfchellen,... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 sider
...Mähre Dein treuer Feldherr Polydor — Und nimmt aus einem schwarzen Becken Noch blutig, zu der Neiden Schrecken, Ein wohlbekanntes Haupt hervor. Der König...Wie leicht kann sie der Sturm zerschellen, Schwimmt beiner Flotte zweiselnd Glück." Und eh' «r noch das Wort gesprochen, Hat ihn der Jubel unterbrochen,... | |
| Anton Dietrich - 1827 - 588 sider
...sank dein Feind vom Speere; Mich sendet mit der frohen Mähre Dein treuer Feldherr Polydcr. " —, Und nimmt aus einem schwarzen Becken , Noch blutig...Glück zu trauen/" Versetzt er mit besorgtem Blick. ,„ Beben!', auf ungetreuen Wellen, Wie leicht kann sie der Sturm zerschellen, Schwimmt deiner Flotte... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 sider
...treuer Feldherr Polydor — Und nimmt aus einem schwarzen Becken Noch blutig, zu der Beiden Schrecke», Ein wohlbekanntes Haupt hervor. Der König tritt zurück...Grauen : „Doch warn' ich dich, dem Glück zu trauen," Verseht er mit besorgtem Blick. «Bedenk', auf ungetreue« Wellen, Wie leicht kann sie der Sturm zerschellen.... | |
| Götzinger - 1839 - 736 sider
...findet nie statt, sondern nur Anlehnung des einen an den andern, z. B. Gott sprach: es werde Licht! — Doch warn' ich dich, dem Glück zu trauen — versetzt er mit besorgtem Blick. Oft aber wird die Ankündigung zur wirklichen grammatischen Parenthese; z. B. ich bin — spricht jener... | |
| Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1840 - 606 sider
...verstanden wird. Versetzen bed.: „auf die Worte eines Andern nachdrücklich und eindringlich sagen". ZV „Doch warn' ich dich, dem Glück zu trauen! — Versetzt er mit besorgtem Blick" (Schiller). „Und diese Pflicht, mein Sohn, versetzt — Der Meister, hast du frech verletzt" (Ders.).... | |
| Johann Christian August Heyse - 1849 - 892 sider
...umgebildet: Wie — der Sturmwind saust, ohne dasi man weiß, von wannen er kommt :c. Bedenk', auf ungetreuen Wellen — Wie leicht kann sie der Sturm zerschellen! — Schwimmt deiner Flotte zweifelnd Glück. (Schiller) » Aber mit zärtlichem Licbeiblick — Er verheißt ihm sein nahes Glück... | |
| C. F. Ermeler - 1851 - 412 sider
...Getroffen sank dein Feind vom Speere, Mich sendet mit der frohen Mähre Dein treuer Feldherr Polydor ; — Und nimmt aus einem schwarzen Becken Noch blutig,...Beiden Schrecken, Ein wohlbekanntes Haupt hervor. Bedenk', auf ungetreuen Wellen, Wie leicht kann siei der Sturm zerschellen, Schwimmt deiner Flotte... | |
| 1852 - 482 sider
...Getroffen sank dein Feind vom Speere; Mich sendet mit der frohen Mähre Dein treuer Feldherr Polvdor — Und nimmt aus einem schwarzen Becken, Noch blutig,...trauen,» Versetzt er mit besorgtem Blick. «Bedenk', auf ungetreuen Wellen, Wie leicht kann sie der Sturm zerschellen, SchwimmtdeinerFlottezweifelndGlück.»... | |
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