Seite 28. Bibliothekchronik und Miscellaneen. Vom Herausgeber.. 78 29. Beschreibung eines höchst seltenen plattdeutschen Eulenspiegels in der grossen königl. Bibliothek zu Kopenhagen. Von Oberbibliothekar C. Molbech in Kopenhagen 30. Der richterliche Klagspiegel und Sebastian Brandt. Von Universitätsbibliothekar und Prof. Dr. Adrian in Giessen 81 . . 85 31. Das Kreuz der Engel, ein Kriterium in Spanien geschriebener Handschriften des 10. und 11. Jahrdunderts. Von E. G. Vogel in Dresden. 94 96 32. Bibliothekchronik und Miscellaneen. Vom Herausgeber. 33. Ueber die ältere Papierfabrikation, insbesondere über die Frage: ob die von Ravensburg die älteste und erheblichste in Deutschland gewesen sei. Vom Geh. Oberfinanzrath S o tzmann in Berlin 97 34. Anzeige von der 3. Auflage des Ersch'schen bibliographischen Handbuchs der philologischen Literatur der Deutschen, von C. A. Geisler. 1845. Vom Herausgeber... 109 35. Bibliothekchronik und Miscellaneen. Vom Ebendemselben. 112 36. Bibliographie und Bibliotheken in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Zweiter Artikel. Bibliotheken in den Vereinigten Staaten. (Vgl. vorig. Jahrg. S. 209. ff.) Von Advokat Herm. Ludewig aus Dresden 128 113 37. Ueber die ältere Papierfabrikation u. s. w. (Beschluss von Num. 33.) 123 38. Bekanntmachung der k. k. Hofbibliothek in Wien 39. Bibliographie und Bibliotheken u. s. w. Zweiter Artikel. (Fortsetzung von Num. 36.) 129 160 . 41. Berichtigung. Von Bibliothekar Dr. Grässe in Dresden 43. Wie viele Ausgaben existiren von Hirschvogel's Concordanz, und 45. Bibliographie und Bibliotheken in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Dritter Artikel. Die Organe der erscheinenden Literatur. - Der Buchhandel. Was hat eine gute deutsche Buchhandlung in den Vereinigten Staaten zu hoffen? - (Vgl. Num. 36. 39. und 42.) Von Advokat Herm. Ludewig aus Dresden 177 Seite 46. Bibliographie und Bibliotheken u. s. w. Nachtrag zum ersten Artikel (vorig. Jahrg. S. 209 ff.) Von Ebendemselben . . . 190 47. Briefliche Mittheilung des Dr. G. Heine aus Berlin an Hofrath Hänel in Leipzig über spanische und portugiesische Bibliotheken. Mitgetheilt von Hofrath und Prof. Dr. G. Hänel in Leipzig . . 193 48. Bibliographie und Bibliotheken u. s. w. Schluss des Nachtrags zum ersten Artikel (vgl. Num. 46.) 49. Zwei Sammelbände in der Universitätsbibliothek zu Giessen. Mit- 51. Zwei Sammelbände in der Universitätsbibliothek zu Giessen. 204 206 209 219 52. Bibliothekchronik und Miscellaneen. Vom Herausgeber 222 53. Leben und Wirken des Theodoricus Martinus Alustensis. (Fortsetzung von Num. 50.) 225 234 54. Handschriften und Urkunden in der Bibliothek des Hofrath und Prof. Dr. G. Hänel in Leipzig 55. Miscellaneen. Von Oberbibliothekar Prof. Dr. Keller in Tübingen 238 56. Nachtrag zu S. 224, Leibnitiana betreffend. Vom Herausgeber 246 57. Leben und Wirken des Theodoricus Martinus Alustensis. (Fortsetzung von Num. 53.) . . 241 58. Curiosities of American Literature. (Vgl. vorig. Jahrg. S 231.) Von Advokat Herm. Ludewig aus Dresden 249 59. Noch Einiges über Andr. Darmarius und Ant. Eparchus. (Vgl. Jahrg. 1844. S. 277-82. und 284-85. Von E. G. Vogel in Dresden 60. Leben und Wirken des Theodoricus Martinus Alustensis. (Schluss von Num. 57.) . 61. Antwort auf die Anfrage über Vincentius Bandellus. (Vgl. oben Num. 5.) Von dem Custos der königl. Hof- und Staatsbibliothek Föringer in München. 62. Bibliothekchronik und Miscellaneen. Vom Herausgeber 64. Ein Fischartianum. Von Diaconus G. Scholl in Blaufelden 273 65. Antwort auf die Anfrage über Vincentius Bandellus. (Schluss von Num. 61.) 66. Die Aargauische Kantonsbibliothek. Vom Herausgeber Seite 284 67. Bibliothekchronik und Miscellaneen. Von Ebendemselben. 288 68. Einiges zur Geschichte der Vatikana seit der Zeit Sixtus IV. bis zum Jahre 1600. Von E. G. Vogel in Dresden 69. Ein Fischartianum. (Beschluss von Num. 64.) 289 300 70. Bibliothekchronik und Miscellaneen. Von Prof. Dr. Reuss in Würzburg und Oberbibliothekar Prof. Dr. Keller in Tübingen 304 71. Zur Geschichte des Werkes: Acta Sanctorum. Von Bibliothekar Prof. Dr. A. Scheler in Brüssel . 305 72. Einiges zur Geschichte der Vatikana u. s. w. (Schluss v. Num. 68.) 316 73. Christoph Plantin. Von Bibliothekar Prof. Dr. A. Scheler in Brüssel 321 74. Anzeige von: Friedemann's Zeitschrift für die Archive Deutschlands. Erstes Heft. Gotha 1846. Vom Herausgeber 329 75. Zur Geschichte der Faustsage. Von Oberbibliothekar Prof. Dr. Keller in Tübingen 76. Ein kleiner Bibliothekkatalog. Von Hofrath und Prof. Dr. Hänel in Leipzig.. 333 334 77. Bibliothekchronik und Miscellaneen. Vom Herausgeber 79. In Sachen des auf der königl. Bibliothek zu Brüssel befindlichen 80. Ueber die Salernitanische Handschrift in der Biblioihek des Magdalenengymnasiums zu Breslau. Nach Prof. Dr. Henschel's Janus, Bd. 1. Heft 1. u. 2. Bresl. 1846. Vom Herausgeber 346 81. Die Pergamentdrucke der Leipziger Stadtbibliothek. Von Ebendemselben 353 365 82. Anzeige von: F. G. Ghillany, index rarissimorum aliquot manuscriptorum saeculoque XV. typis descriptorum, quos habet bibliotheca publica Noribergensis. Norib. 1846. 83. Bibliothekchronik und Miscellaneen. Vom Herausgeber 366 84. Anfrage. Von Hofrath und Oberbibliothekar Gersdorf in Leipzig 368 85. Aufforderung und Bitte. Vom Herausgeber. 86. Anzeige von: E. Zoller's Bibliothekwissenschaft im Umrisse. Stuttg. 1846. Von Ebendemselben . . 87. Anzeige von: H. Kurz und P. Weissenbach, Beiträgen zur Geschichte und Literatur, vorzüglich aus den Archiven und Bibliotheken des Kantons Aargau, I. Bd. 1. Heft. Aarau 1846. Von Ebendemselben 88. Die Kämmerer'sche Bibliothek in der Universitätsbibliothek zu Rostock. Von Ebendemselben. Seite 368 369 376 380 89. Die Handschrift der Uebersetzung B. G. Niebuhr's von Wakedi's Eroberung von Mesopotamien und Armenien. Von Ebendemselben. 382 90. Bibliothekchronik und Miscellaneen. Von Ebendemselben. 384 SERAPEUM. eitschrift für Bibliothek wissenschaft, Handschriftenkunde und ältere Litteratur. Im Vereine mit Bibliothekaren und Litteraturfreunden Indem das Serapeum unter fortwährender Theilnahme des Publikums jetzt bereits seinen siebenten Jahrgang beginnt, kann ich als Herausgeber es nicht unterlassen, allen denjenigen, welche dasselbe auf diese oder jene Weise förderten und unterstützten, meinen ergebensten Dank zu sagen. Sehr gering ist bei einem Journale, wie das Serapeum, das redactionelle Verdienst, und einzig durch die Theilnahme einer verhältnissmässig grossen Anzahl achtungswerther und tüchtiger Mitarbeiter gelang es mir, eine Zeitschrift herzustellen, welche, bei ihrem Beginne schon freundlich begrüsst, sich des Beifalles sachverständiger und billiger Richter fortdauernd erfreut. Ich nenne die Anzahl der Mitarbeiter eine verhältnissmässig grosse; denn wenn man bei einem der Bibliothekwissenschaft, der Handschriftenkunde und älteren Litteratur gewidmeten Journale der Natur der Sache nach wenigstens Vorzugsweise von Bibliothekaren Beiträge erwartet, so ist allerdings die Anzahl der durch diese amtliche Stellung zunächst berufenen Mitarbeiter eine sehr geringe. Sie wird aber noch geringer durch die bei Manchen vielleicht vorherrschende und, VII. Jahrgang. 1 |