Wahlidee, Wahlrecht und Wahlpraxis in den Prosaschriften John Miltons zur Zeit der Englischen Revolution (1640-1660)P. Lang, 1981 - 390 sider Die Arbeit untersucht die Prosaschriften John Miltons in der Zeit der Englischen Revolution nach Äusserungen zu Wahlidee, Wahlrecht und Wahlpraxis und versucht, anhand der Texte, Zusammenhänge mit politischen und historischen Schriften der Antike und des 15.-17. Jahrhunderts mit der englischen politischen Tradition und zeitgenössischen Situation einerseits, mit Bibel, frühchristlichen Schriftstellern und protestantischen Strömungen andererseits aufzuzeigen und ihre spezifische Bedeutung bei Milton zu verfolgen. Die Untersuchung der Begriffe «Volk», «Volksvertretung» und «Herrschaft» in Staat und Kirche ergibt einen entscheidenden Einfluss puritanisch-kirchlichen Gedankenguts auf Miltons Vorstellungen vom Staat und auf die Anfänge der modernen Demokratie. |
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... Volk beigegeben werden können , sind ein Ausdruck der Tatsache , daß die Macht beim Volk und nicht beim Herrscher liegt . Das Erbrecht auf die Krone verstößt gegen die von Natur ( d . h . von Gott ) ge- gebene Freiheit der Menschen ...
... Volk beigegeben werden können , sind ein Ausdruck der Tatsache , daß die Macht beim Volk und nicht beim Herrscher liegt . Das Erbrecht auf die Krone verstößt gegen die von Natur ( d . h . von Gott ) ge- gebene Freiheit der Menschen ...
Side 241
... Volk " wird auch im Gegensatz zu " Untertanen " gebraucht : Unter einem König oder Tyrannen wird das Volk zu Untertanen , z . B. : ... quicunque per fas aut nefas tyrannidem occupaverit , is jus regium statim in populum adeptus erit ...
... Volk " wird auch im Gegensatz zu " Untertanen " gebraucht : Unter einem König oder Tyrannen wird das Volk zu Untertanen , z . B. : ... quicunque per fas aut nefas tyrannidem occupaverit , is jus regium statim in populum adeptus erit ...
Side 245
... Volk seine Regierungsform verändern darf , dann kann ein König nicht höher stehen als das Volk . Gott stellt nur eine Bedingung an die Regierung eines Landes , daß sie nämlich gerecht sei , und zu diesem Zweck hat Gott Gesetze gegeben ...
... Volk seine Regierungsform verändern darf , dann kann ein König nicht höher stehen als das Volk . Gott stellt nur eine Bedingung an die Regierung eines Landes , daß sie nämlich gerecht sei , und zu diesem Zweck hat Gott Gesetze gegeben ...
Innhold
EINLEITUNG | 11 |
Anmerkungen zur Einleitung | 37 |
MILTONS BEITRAG ZUM STREIT UM DIE KIRCHEN | 69 |
Opphavsrett | |
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Vanlige uttrykk og setninger
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