Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche philosophie und soziologie, Volum 381914 |
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Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche philosophie und soziologie, Volum 10 Uten tilgangsbegrensning - 1886 |
Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche philosophie und soziologie, Volum 39 Uten tilgangsbegrensning - 1915 |
Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche philosophie und soziologie, Volum 15 Uten tilgangsbegrensning - 1891 |
Vanlige uttrykk og setninger
absoluten allgemeinen Altruismus altruistischen Analyse Anschauung Apperzeption ästhetischen Auffassung Ausdruck Bahnung Bedeutung Begriff beiden besonders bestimmte bewußt Bewußtsein Beziehungen bloß BOSCOVICH COMTE Denken Dinge Einfluß Elemente Empfindung Empirismus empiristische Entwicklung Erkenntnis erkenntnistheoretischen Erklärung Erscheinungen erst Ethik Falle falsch Frage freilich ganze Gedanken Gefühl gegeben Gegenstand gerade Geschichte Gesetz gewisse gibt großen Grund GUYAU HEGEL heißt historischen idealen Inhalt Instinkt KANT Kapillaren keit klar könnte läßt Leben LEIBNIZ Leipzig lich logischen MACH MACHSchen Menschen Menschheit menschlichen Metaphysik Methode Möglichkeit Monismus Moral motorischen muß Natur Naturwissenschaft Notwendigkeit objektive Philos Philosophie Positivismus psychischen Psychologie Psychophysik Reaktion rein Reviews richtig RICKERT Sachurteile Satz Satz vom Grunde schaft scheint schließlich schließt Schluß seelischen Sinne sozialen Soziologie Sprache Standpunkt STEFFEN Subjekt System Tätigkeit Tatsachen Teil teleologische Theorie Typisierung überhaupt Unlust unserer Urteil Verfasser verschiedenen viel Vierteljahrsschrift Vorstellung Wahr Wahrnehmung Weise weiß Welt Werk Wert Wesen Wirklichkeit Wissen Wissenschaft Wize wohl Worte WUNDT
Populære avsnitt
Side 383 - Vorgänge untereinander, so daß es nur auf Gleichheit und Ungleichheit einer Empfindungsreaktion ankommt, die Besonderheit der Empfindung aber für die gefundene Beziehung, die in Gleichungen ihren Ausdruck findet, nicht mehr von Belang ist. Hierdurch gewinnt das Ergebnis der physikalischen Forschung Gültigkeit nicht nur für alle Menschen, sondern selbst für Wesen mit anderen Sinnen, sobald sie unsere Empfindungen als Anzeigen einer Art physikalischer Apparate betrachten.*) Dieselben würden...
Side 290 - Notwendig ist das Vernünftige als das Substantielle, und frei sind wir, indem wir es als Gesetz anerkennen und ihm als der Substanz unseres eigenen Wesens folgen: der objektive und der subjektive Wille sind dann ausgesöhnt und ein und dasselbe ungetrübte Ganze.
Side 301 - Denn die Weltgeschichte bewegt sich auf einem höheren Boden als der ist, auf dem die Moralität ihre eigentliche Stätte hat...
Side 353 - Was ist Originalität? Etwas sehen, das noch keinen Namen trägt, noch nicht genannt werden kann, ob es gleich vor Aller Augen liegt. Wie die Menschen gewöhnlich sind, macht ihnen erst der Name ein Ding überhaupt sichtbar. — Die Originalen sind zumeist auch die Namengeber gewesen.
Side 207 - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Side 304 - Kepler mit den Ellipsen, mit Kuben und Quadraten und mit den Gedanken von Verhältnissen derselben a priori schon vorher bekannt sein mußte, ehe er aus den empirischen Daten seine unsterblichen Gesetze, welche aus Bestimmungen jener Kreise von Vorstellungen bestehen, erfinden konnte. Derjenige...
Side 106 - Je suis tellement pour l'infini actuel , qu'au lieu d'admettre que la nature l'abhorre, comme l'on dit vulgairement, je tiens qu'elle l'affecte partout, pour mieux marquer les perfections de son auteur. Ainsi je crois qu'il n'ya aucune partie de la matière qui ne soit, je ne dis pas divisible , mais actuellement divisée ; et, par conséquent , la moindre particelle doit...
Side 241 - Empfindungen sind lebhaft und eindringlich, wenn die Entladungsbahn der sensorischen Erregung in dem subkortikalen motorischem Zentrum, zu dem sie führt, keinen Widerstand findet. Die Empfindung anderseits ist gehemmt, wenn die Entladungsbahn der sensorischen Erregung zu einem subkortikalen motorischen Zentrum führt, welches wegen der gleichzeitig ablaufenden Erregung des antagonistischen Zentrums selber gehemmt ist und so der Entladung Widerstand entgegensetzt...
Side 103 - If we must assume at all, as indeed in a branch of knowledge like the present we can hardly help it, then the safest course appears to be to assume as little as possible, and in that respect the atoms of Boscovich appear to me to have a great advantage over the more usual notion.
Side 95 - ... chemical elements"; and as we are assuming the electrions to be all alike, we must fall back on Father Boscovich, and require him to explain the difference of quality of different chemical substances, by different laws of force between the different atoms.