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Auch ein östlich von Lhotka angelegter Steinbruch bestättiget diess. Dort folgt unter der Ackerkrume ein sandiger Lehm, 1-2 Fuss mächtig, dann schiefriger Sandstein, der erst tiefer in stärkeren Bänken liegt. Der Sandstein ist die kaolinreiche Abart, ist oft eisenschüssig und zeigt Tendenz zu sphäroidischen Gestalten; derselbe ist feinkörnig ohne eingeflossenen grösseren Geröllen. Das ganze Kohlengebilde erhält aber hier bei Lhotka, und besonders weiter nördlich bei Kočkow, schon eine sehr geringe Mächtigkeit, so dass Versuche in dieser Gegend auf Kohle mit wenigen Klaftern Teufe schon den silurischen Thonschiefer erreichten, ohne Spuren von Kohle zu entdecken. Es scheint sonach jenes mit Kohle durchdrungene Schieferthonlager schon bei Němčowic sein Ausgehen zu haben.

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Ein ähnliches Verhalten treffen wir in den, mit dem Wejwanower Becken zusammenhängenden Gebilden unmittelbar bei Radniz an. Auch dort haben mehrere Versuche bisher keine Resultate gegeben, die das Vorhandensein eines Kohlenlagers von grösserer Mächtigkeit darthun, obwohl in weiterer südlicher Erstreckung die bei dem Přívěticer Schafstalle befindliche Ausbuchtung der Steinkohlengebilde eine ziemlich mächtige Schichte Kohle enthält, welche nördlich, also gegen Radniz hin verflacht. Dieses Kohlenlager ist häufig mit Schieferthonlagen durchsetzt, wodurch dasselbe bedeutend an technischer Verwendbarkeit verliert. Die weitere Fortsetzung desselben gegen Norden, seinem Verflachen nach, oder vielmehr die Verhältnisse desselben in dieser Richtung, durch welche dessen Aufhören oder eine bedeutende Verschwächung bedingt scheint, sind bisher nicht erforscht. - Die der Kohlenformation angehörigen, in der Umgebung von Radniz zu Tage anstehenden, und theils durch Wasserrisse, theils durch Steinbrüche entblössten Gebilde sind durchaus Sandsteine und lockerer Sand, von weisser, gelblicher, selten röthlicher Farbe, in denen sich grossentheils und ziemlich gleichförmig vertheilt Gerölle vorfinden, und die vorwaltend der kaolinreichen Abart angehören. Nicht selten stellen sich Lagen eines durch eisenschüssiges Bindemittel verkitteten, braungelben, sehr festen Sandsteines ein.

Weiter östlich in der Ausbuchtung gegen Chomle zu, liegt ein Kohlenlager in sehr geringer Teufe, ja theils zu Tage ausgehend. Die Kohle wird hier von Schieferthonen überlagert, wechselt selbst zweimal mit Lagen von Schieferthon ab, der endlich auch noch unter der Kohle erkannt werden kann. Ober den Schieferthonen ist eine verschieden mächtige Lage Lehm vorhanden, der nahe dem Kohlenausbisse selbst unmittelbar auf der Kohle ruht. Diese kleine Ausbuchtung, die von Süd gegen Nord streicht, verflächt beiderseitig gegen diese Richtung einwärts, d. h. in der östlichen Hälfte nach West, und in der westlichen Hälfte gegen Ost. Da nun weiter südlich gegen das Innere des Beckens sandige Gebilde zu Tage anstehen, so scheint auch hier der Schieferthon vorwaltend unter den Sandsteinen abgelagert zu sein. Dasselbe Verhältniss stellt sich im Wejwanower Becken heraus, wo die Kohlenlager wieder in bauwürdiger Mächtigkeit durch Bergbau erschlossen sind. Am östlichen Rande dieses Kohlenbeckens ist ein Kohlenlager in geringer Teufe vorhanden, und etwas einwärts davon im Becken in 28 Klafter Tiefe mit 2 Klafter Mächtigkeit und einem nach Südwest geneigten Verflachen erschlossen. Auch hier sind vom Tage aus niedergehend nur Sandsteine, und erst über der Kohle SchieferFeistmantel: Die Steinkohlengebilde von Radniz.

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thone, aber von keiner grossen Mächtigkeit durchsunken werden. Weiter im Innern des Wejwanower Beckens ist das Kohlenlager fast in derselben Teufe erschlossen und eben so sind Kohlenlager unweit der westlichen Gränzlinie des Beckens angefahren worden, die hier unter dem Namen der Chomler Bergbaue bekannt sind, da diese Seite des Wejwanower Beckens dem Dorfe Chomle näher liegt. Die Tiefe, in welcher die Kohle hier erschlossen ist, ist eine geringere, und das Verflachen derselben ostwärts, so dass man dieselbe mit ziemlicher Gewissheit als die west iche Fortsetzung der Wejwanower Kohlenlager, und in dem ganzen Becken zwischen Wejwanow und Chomle das Glied der Steinkohle vorhanden betrachten darf. Ob dasselbe allerorts in bauwürdiger Menge und Beschaffenheit abgelagert ist, hat auf unsere Betrachtung keinen Einfluss. Unter diesem Kohlenlager ist in den Bergbauen von Wejwanow bereits ein zweites Kohlenlager in wechselnder Teufe sichergestellt.

Es scheint sonach im Ganzen, dass in Bezug auf die Lagerungsverhältnisse der Gesteinsschichten in sämmtlichen drei Becken der Radnizer Mulde eine gewisse Uebereinstimmung herscht, die darin besteht, dass die oberste Lage ein mit Geröllen gemengter Lehm ausmacht, unter welchem Sandsteine von verschiedener Mächtigkeit folgen, die sich hauptsächlich in zwei Arten unterscheiden, von denen die eine mit überwiegendem Kaolin-Bindemittel stets über der zweiten abgelagert erscheint, die vorwaltend thonige und eisenschüssige Bindemittel hat, die aber beide nie eine besonders feste Beschaffenheit zeigen. Unter diesen Sandsteinen folgt dann erst eine Lage Schieferthon, und endlich die Kohle, obwohl verschieden mächtig, und da in zwei Lagen.

Theilweise abweichend von den eben geschilderten sind die Verhältnisse in den übrigen vereinzelten Becken. In jenen von Darowa ist ein Kohlenlager von 3 Klafter Mächtigkeit sichergestellt. Dieses ruht auf Schieferthonen, und wird nicht von solchen, sondern von Sandsteinen bedeckt, die bis zu Tage ausgehen. Diese sind von gelblicher Farbe, haben ein eisenschüssig thoniges Bindemittel, sind ziemlich feinkörnig, enthalten vorwaltend Körnchen von durchsichtigen grauem Quarz, selten schwarze oder dunkle Körner. Sie werden nur selten von schwachen Lagen eines gelblichen sandigen Schieferthons durchsetzt. Durch Bergbauarbeiten ist für die nähere Kenntniss der Verhältnisse dieses Beckens noch wenig gethan, obwohl das Kohlenlager bereits längere Zeit erschlossen ist. Aus diesem Aufschlusse und aus Beobachtungen, die man in einzelnen Wasserrissen machen kann, folgt, dass die Ablagerung des ganzen Beckens muldenförmig sei, und dass das Verflachen der Gesteins- und Kohlen Schichten von allen Seiten gegen die Mitte stattfinde. An dem südlichen Theile des Beckens ist die Kohle in 10-12 Klafter Tiefe angefahren, an der nördlichen Seite kann man dasselbe zu Tage ausgehen sehen. Selbes wird, wenigstens an seiner nördlichen Seite, von Zwischenmitteln aus Schieferthon durchsetzt, die zusammen 30 bis 40 Zoll betragen, so dass an reiner Kohlenmächtigkeit nur 2o 30" - 2o 40" erübrigt.

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Uebergehen wir zu dem Mošticer Becken, so finden wir, dass dort eigentliche Sandsteine gänzlich mangeln, und dass das 1-3 Klafter unter Tags gelegene Kohlenflötz bloss mit Schieferthonen bedeckt ist, die von etwas sandiger Beschaffenheit, dabei stark glimmerhältig,

und von braungelber, selten hellerer Farbe sind.

Nur unmittelbar auf der Kohle liegt eine

beiläufig 12 Zoll mächtige Lage blaugrauen glimmerigen Schieferthons. Dann folgt die Kohle mit zwei Zwischenmitteln, u. z. dem südlichen Ausbisse nahe:

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die Mitte des Beckens grösser gewesen sein soll. Dieses Kohlenlager war über die ganze Ausdehnung des merkwürdig kleinen Beckens vorhanden (ist jetzt grösstentheils abgebaut) und hatte ein von allen Seiten gegen die Mitte gerichtetes Einfallen, ging aber an den Rändern fast bis zu Tage aus.

Eben so sind in dem Becken von Swina vorwaltend thonige Gesteine vorhanden. Die Schichtenfolge von oben nach unten besteht aus feinsandigen, meist hellgelblichweiss gefärbten festen Schieferthonen, die nicht selten dem Plänersandsteine ähnlich sehen, aber nie einen Kalkgehalt haben, sehr spröde sind, und stellenweise einzelne kieselige Concretionen enthalten, die dem Gesteine ein mandelsteinartiges Aussehen geben. Selten findet man diese Gesteine bläulich gefärbt. Darunter liegt gelblicher sehr thoniger, nicht fester Sandstein, und unmittelbar unter diesem endlich ein 1 bis 11⁄2 Klafter mächtiges Lager von Kohle, unter dem grossentheils weiche und zersetzte Schieferthone folgen. Die Tiefe des Kohlenlagers wird im tiefsten Punkte wohl kaum 10 Klafter erreichen.

In dem Becken der Wrbatka-Mühle sind an den wenigen Stellen, wo man einen Blick in die innere Gliederung desselben machen kann, nur Sandsteine und Schieferthone zu erkennen, und auch Bergbauversuche haben den Mangel eines Kohlenlagers dargethan. Von den beiden Gesteinen liegen die Schieferthone, die sich als zur Kohlenformation gehörig durch deutliche Pflanzenreste darstellen, unter den oft mit viel Geröllen gemengten, und dann conglomeratartig aussehenden Sandsteinen.

Eine vollkommnere Entwicklung der Gesteinsschichten treffen wir wieder in dem Becken von Gross-Lohowic. Es ist dasselbe durch ein Kohlenlager von 2 Klafter bis 2 Klafter 1 Fuss Mächtigkeit ausgezeichnet, welches in der ganzen Ausdehnung des Beckens verbreitet ist. Unmittelbar bilden die Decke dieses Kohlenlagers Schieferthone, die zwischen 1 und 4 Fuss Mächtigkeit wechseln. Dann folgt eine verschieden starke Ablagerung von Sandsteinen, die endlich von einem fast ununterbrochen die Oberfläche des ganzen Beckens bildenden Lehmlager bedeckt wird. Die Sandsteine trennen sich eben so, wie in der Braser Mulde in sehr kaolinhältige Sandsteine (Moltiš), die stets zuerst unter dem Lehme liegen, und in Sandsteine, von einem mehr thonigen Bindemittel in geringerem Mengenverhältnisse, die zwischen ersteren und zwischen den Schieferthonen abgelagert sind. Die Mächtigkeit dieser Sandsteinschichten ist verschieden,

je nach der Teufe, die das ganze Gebilde an den verschiedenen Stellen erreichten. - Die Kohle geht hie und da fast zu Tage aus, oder ist in wenigen Fussen Teufe unter der Oberfläche zu finden. An solchen Stellen fehlen Sandsteine und Schieferthone entweder ganz, oder sind in äusserst geringer Mächtigkeit entwickelt. Die tiefsten Stellen aber, welche das Kohlenlager unter Tags erreicht, sind zwei Punkte, mit 8 und mit 13 Klafter. An diesen Stellen erhalten die Sandsteingebilde eine verhältnissmässig grössere Mächtigkeit. Von diesen beiden tiefsten Punkten ist der eine mit 8 Klaftern im nördlichen, der andere mit 13 Klafter im südlichen Theile des Beckens gelegen. Das ganze Becken von Gross Lohowic hat nehmlich die Eigenthümlichkeit, dass es fast in der Mitte durch einen von Ost nach West gehenden Thonschieferrücken in zwei Theile getrennt wird, die gleichsam zwei Mulden vorstellen. Dieser Thonschieferrücken geht in der That bis zu Tage aus, ohne das Oberflächenniveau der Steinkohlengebilde zu überragen. Diese letzteren fallen in der Richtung von Nord nach Süd, und zwar in der südlichen Hälfte nach Süd, in der nördlichen nach Nord vom Thonschiefer ab, während sie an dem anderen Ende der Mulden das entgegengesetzte Verflachen besitzen. Eben so verflachen die Gesteinsschichten der beiden Theile von ihren übrigen Gränzen sämmtlich gegen die Mitte zu, wodurch vollkommen muldenförmige Lagerungen entstehen, die einen tiefsten Punkt bedingen, der für beide einzelnen Theile bereits oben angegeben wurde.

Das Kohlenlager, das nicht selten vom Rande her unter ziemlich steilem Neigungswinkel einfällt, weiter aber mehr flach liegt, wird durchaus von zwei Zwischenmitteln in drei Theile getrennt. Von oben herab liegt nehmlich zuerst :

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Klüfte fehlen im Becken von Gross-Lohowic ebenfalls nicht. Eine derselben ist im nördlichen Theile des Beckens bekannt, durchsetzt dasselbe in nordsüdlicher Richtung, und bringt eine Verwerfung der Schichten hervor, so dass deren östlicher Theil gegen den westlichen tiefer gesunken erscheint. Ausserdem kommen Klüfte vor, die ein mehr von Ost nach West gerichtetes Streichen besitzen. Die Verrückungen, die durch diese in den Gesteins- und Kohlenschichten hervorgebracht werden, sollen aber unbedeutend und stets geringer sein, als jene durch die von Nord nach Süd streichende Kluft bewirkten. Die ganze Länge des Kohlenbeckens bei GrossLohowic kann auf circa 600, die Breite, dort wo sie am ausgedehntesten ist, auf nahe 200 Klafter geschätzt werden.

Endlich treffen wir in dem, am nordöstlichsten hinausgeschobenen Becken von Klein-Lohovic ein Kohlenlager von 14-15 Fuss Mächtigkeit an. Das ganze Becken ist bedeutend klein, und wird jenes von Moštic kaum an Grösse übertreffen. Wenigstens ist die Verbreitung des daselbst abgelagerten Kohlenflötzes bis jetzt über ein nicht grösseres Terrain bekannt, obwohl die zur

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Kohlenformation gehörigen Gesteine etwas weiter ausgedehnt zu sein scheinen. Das Kohlenflötz liegt in einer Teufe von 6-14 Klafter, wird von Schieferthonen in wechselnder, nicht bedeutender Mächtigkeit bedeckt, worauf dann Sandsteine, grossentheils lockeren Gefüges, und endlich zu oberst eine Lage Lehm folgen. Das Einfallen der Schichten scheint auch hier muldenförmig zu sein, und da wo die Kohle bisher bekannt geworden ist, ist sie in der Breitenausdehnung gering, etwas anhaltender in der Lungenerstreckung befunden worden.

Die grösste Eigenthümlichkeit der Steinkohlengebilde in der Umgebung von Radniz ist deren Zersplitterung in so viele, verhältnissmässig kleine Becken, für die man keineswegs allgemein einen früheren Zusammenhang annehmen kann, der erst später durch Durchrisse und Wegfuhren eines Theils der Gesteinsmasse aufgehoben worden wäre. Dagegen spricht die Aufeinanderfolge der Gesteinsschichten in den einzelnen Becken, die nicht in allen eine gleiche ist, und der Umstand, dass zwischen mehreren, noch jetzt das Oberflächenniveau derselben bedeutend überragende Rücken der die Unterlage bildenden silurischen Gesteine anstehen. Mit Ausnahme der kleinen Parthie ober der Wrbatka-Mühle, die mit dem Němčowicer Becken verbunden gewesen zu sein scheint, waren alle übrigen gleich in ihrem Ursprunge selbstständige vereinzelte Gebilde Gewiss aber haben Alle die Masse ihrer Gesteinsschichten ähnlichen Wirkungen einer und derselben Zeitperiode zu danken, und sind diese auch in den einzelnen Becken grossentheils in derselben Reihenfolge eingetreten. Im Ganzen genommen hat aber die Internität derselben von Südwest nach Nordost abgenommen, wesshalb im Allgemeinen die Kohlengebilde der Umgebung von Radniz in dieser Richtung an Mächtigkeit abnehmend, wenn auch ausnahmsweise in einem oder dem andern derselben diess Gesetz für die einzelnen daselbst entwickelten Glieder nicht zutrifft. Man kann die durchschnittliche Mächtigkeit der Kohle im Braser Becken auf 5 Klafter festsetzen; sie beträgt bei der nordwestlich davon abgelagerten Kohle von Darowa nur 3 Klafter, in den weiteren nordöstlichen Lagern von Lohowic, Wegwanow, Swina und Moštic nur 2 und 11⁄2 Klafter.

Auch die Güte und Reinheit der Kohle nimmt in der Richtung von Südwest nach Nordost merklich ab. Die Vorzüglichkeit des unter dem Namen der Radnizer Steinkohle aus dem Braser Becken gewonnenen Brennstoffes ist bekannt. Es ist diess cine sogenannte Schieferkohle, die bei der Verbrennung einen sehr geringen Aschengehalt gibt, und sich desshalb, so wie wegen des geringen Quantums eingesprengter Eisenkiese vorzüglich zu technischen Zwecken eignet. Die Eigenschaft in der Hitze zu backen geht ihr im Allgemeinen gänzlich ab; aber einzelne untergeordnete Lagen, wenn sie von der übrigen Masse losgelöst sind, zeigen sich gut backend. Diese Lagen zeichnen sich durch einen starken Fettglanz, durch einen muscheligen Bruch, und durch den Mangel aller weiteren Neigung zur schieferigen Textur aus, und spalten vorwaltend und sehr leicht senkrecht auf ihre Lagerflächen. Im Allgemeinen ist die ganze Kohle eine stetige Aufeinanderfolge von fest mit einander verwachsenen, bald mehr bald weniger beträchtlichen, grösstentheils dünnen Lagen, die sich den äusseren Ansehen nach gut von einander unterscheiden, indem solche von schwarzer Farbe, starkem Glanze und muscheligem Bruche ohne

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