Abhandlungen, Volum 11 |
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... Gibt jene das Ziel ohne den Weg , so freut sich diese am Weg auch ohne das Ziel und beruft sich auf Lessings kühnes Wort : Vater , behalte Deinen Reichthum , und erhalte mir das Streben ! Von einem Zweifel aus- gehend am Zeugniss der ...
... Gibt jene das Ziel ohne den Weg , so freut sich diese am Weg auch ohne das Ziel und beruft sich auf Lessings kühnes Wort : Vater , behalte Deinen Reichthum , und erhalte mir das Streben ! Von einem Zweifel aus- gehend am Zeugniss der ...
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... gibt die ganze volle Menschheit . Mensch zu sein , ist der ganze Inhalt dieser Philosophie des Humanismus . Nach der Vorstellung , die sie vom inneren Wesen des Menschen hat , ändert sich ihr eigenthümliches Gepräge . Rücksichtsloseste ...
... gibt die ganze volle Menschheit . Mensch zu sein , ist der ganze Inhalt dieser Philosophie des Humanismus . Nach der Vorstellung , die sie vom inneren Wesen des Menschen hat , ändert sich ihr eigenthümliches Gepräge . Rücksichtsloseste ...
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... gibt Wieland , der es sehr unhold empfand , dass die Kunst nach dieser bisherigen Vorstellung doch nur die Dienerin einer höheren Cultur , dass also der Herbst immer weiter gerückt sei als der Lenz , der „ Alles , was wissenschaftliche ...
... gibt Wieland , der es sehr unhold empfand , dass die Kunst nach dieser bisherigen Vorstellung doch nur die Dienerin einer höheren Cultur , dass also der Herbst immer weiter gerückt sei als der Lenz , der „ Alles , was wissenschaftliche ...
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... gibt es ihm denselben , zieht ihn dort aus dem Gegebenen heraus , legt ihn hier in dasselbe hinein . Die Schönheit ist Bürgerin zweier Welten , deren einer sie durch Geburt , der andern durch Adoption angehört ; sie empfängt ihre ...
... gibt es ihm denselben , zieht ihn dort aus dem Gegebenen heraus , legt ihn hier in dasselbe hinein . Die Schönheit ist Bürgerin zweier Welten , deren einer sie durch Geburt , der andern durch Adoption angehört ; sie empfängt ihre ...
Side 24
... gibt kein anderes Mittel , sagt er , den sinnlichen Menschen vernünftig zu machen , als indem man ihn zuerst ästhetisch macht , wenn er nicht etwa zu den Glücklichen gehört , die es von Natur schon sind . Der bloss ästhetische Mensch ...
... gibt kein anderes Mittel , sagt er , den sinnlichen Menschen vernünftig zu machen , als indem man ihn zuerst ästhetisch macht , wenn er nicht etwa zu den Glücklichen gehört , die es von Natur schon sind . Der bloss ästhetische Mensch ...
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Populære avsnitt
Side 24 - sich das sittliche Gefühl aller Empfindungen des Menschen endlich bis zu dem Grade versichert hat, dass es dem Affekt die Leitung des Willens ohne Scheu überlassen darf und nie Gefahr läuft, mit den Entscheidungen desselben in Widerspruch zu
Side 24 - übertreffe, waren für Schiller's tragisch gestimmte Seele eben so viele Verlockungen, seine Anbetung der Grossheit bis zum Schwärmerischen zu steigern. In den Abhandlungen „über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen", „über die tragische Kunst" (1792), vor Allem aber in jener „über das Pathetische" und in der abschliessenden „vom Erhabenen- 1 (1793) steht er so ganz unter dem
Side 24 - Schiller in seinem Briefe fort, „hat sich der Forscher und Denker schon in den Besitz der Krone gesetzt und dem Künstler den Platz unter sich angewiesen." Dann erst ist die Vollendung des Menschen da, wenn sich wissenschaftliche und sittliche Cultur wieder in die
Side 180 - non ergo erat subsistens antequam universitatem conderet. — Si ergo nulla alia ratione Deus universitatem a se conditam praecedit praeter illam solam, qua ipse causa est, ea vero causativa et omne causativum semper in causa subsistit, aliter enim née causa causa est ; née causativum causativum ; Deoque non accidit causalis esse, semper enim causa
Side 24 - Frei also wäre die Darstellung, wenn die Natur des Mediums durch die Natur des Nachgeahmten völlig vertilgt erscheint, wenn das Nachgeahmte seine reine Persönlichkeit auch in seinem Repräsentanten behauptet, wenn das Repräsentirende durch völlige Ablegung oder vielmehr
Side 24 - Mannheim an seine mütterliche Freundin Frau Henriette von Wolzogen : „Wenn ich mir denke, dass vielleicht nach hundert und mehr Jahren, wenn auch mein Staub schon lange verweht ist, man mein Andenken segnet, und mir noch
Side 24 - neidlos wie ein antiker Héroe das herrliche Zeugniss gab: Weit hinter ihm im wesenlosen Scheine Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine!
Side 170 - sacramenta nobiscum communicant. Quid est aliud de philosophia tractare, nisi verae religionis, qua summa et principalis omnium rerum causa, Deus, et humiliter colitur et
Side 155 - solo intellectu gustamus he intelligimus inque nostrae naturae interiora viscera sumimus ad nostram salutem et spirituale incrementum et ineffabilem Deificationem. Oportet ergo, inquit, humanum animum ex sensibilibus rebus in coelestium virtutum similitudinem et aequalitatem ascendentem arbitrari divinissimam
Side 24 - das Höchste, das Grossie ? — — — die Pflanze kann es Dich lehren ; Was sie willenlos ist, sei Du es wollend ; das