Der Gottesgedanke in der Geschichte der Philosophie, Del 1Winter, 1913 - 612 sider |
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Der Gottesgedanke in der Geschichte der Philosophie, Del 1 Hermann Schwarz Uten tilgangsbegrensning - 1913 |
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Der Gottesgedanke in Der Geschichte Der Philosophie. 1. T.: Von Heraklit Bis ... Hermann Schwarz Ingen forhåndsvisning tilgjengelig - 2019 |
Vanlige uttrykk og setninger
absolute actus purus Anaxagoras Aristoteles Augustin außen bedeutet Begriff bestimmt Bewegung Bewußt Bewußtsein bloß Böhme Bruno christlichen Christus Dasein Demiurgen Dinge Eckehart eigenen Einheit Entelechie entfaltet enthalten Eriugena Erkennen Erkenntnis erst ewigen faßt Form freilich ganze Gedanken Geist geistigen Lebens geschaffen Gesetz Gestalt geworden gibt Gnostiker Gott Gottes Denken Gottesanlage Gottesbegriff Gottesgedanke Gottesgut Gottheit göttliches Leben griechischen Grund heißt heit Heraklit höchste Höhe ideellen Ideen indem innere intelligibelen irdischen Jesus keit könnte Kraft Kreatur läßt Lebendigkeit lebt Lehre letztere lichen Licht Liebe ließ logische Logos Luther macht Materie Menschen menschlichen muß Mystiker Natur neue neuplatonische Neuplatonismus Nikolaus Pantheismus Persönlichkeit Philosophie Platon platonismus Plotin possest Prozeß Psychologie Realität religiösen schaffen Seiende Seligkeit sittliche soll Sosein steht Stoa Stoiker Sünde Tätigkeit Tauler Theismus Tiefe transzendenten unendliche unsere unsere Seele Vernunft viel Vielheit Vorstellung Wahrheit Weise Weisheit weiß Welt Weltseele Werte Wesen wieder Willen wirken Wirklichkeit wirkt Wollen Xenophanes zugleich
Populære avsnitt
Side 214 - Gerichtes. Sie aber, sie bleiben In ewigen Festen An goldenen Tischen. Sie schreiten vom Berge Zu Bergen hinüber; Aus Schlünden der Tiefe Dampft ihnen der Atem Erstickter Titanen, Gleich Opfergerüchen, Ein leichtes Gewölke.
Side 66 - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Side 436 - ein jeglicher selbst merken und fühlen, wann er gutes und nicht gutes thut: findet er sein Herz in der Zuversicht, dass es Gott gefalle, so ist das Werk gut, wenn es auch so gering wäre, wie einen Strohhalmen aufheben. Ist diese Zuversicht nicht da, oder zweifelt er daran, so ist das Werk nicht gut, ob es schon alle Toten auferwecke und der Mensch sich verbrennen liesse." 1) Indem aller äussere Erfolg und Schein schwindet, und aller moralische Wert ins Innere des „Herzens...
Side 543 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all
Side 391 - Wenn man das Leben fragte tausend Jahre lang: »Warum lebst du?« wenn es überhaupt antwortete, würde es nur sagen: »Ich lebe, um zu leben!« Das rührt daher, weil das Leben aus seinem eigenen Grunde lebt, aus seinem Eigenen quillt; darum lebt es ohne ein Warum: es lebt nur sich selber!
Side 445 - Überall ist er, er will aber nicht, daß du überall nach ihm tappest, sondern wo das Wort ist, da tappe nach, so ergreifst du ihn recht".
Side 519 - Ursach' und Grund und du das Ewig Eine, Dem Leben, Sein, Bewegung rings entfließt, Das sich in Höh' und Breit' und Tief ergießt, Daß Himmel, Meer und Unterwelt erscheine ! Mit Sinn, Vernunft und Geist erschau...
Side 445 - Kreaturen und ich möchte ihn im Stein, im Feuer, im Wasser oder auch im Strick finden, wie er denn gewißlich da ist, will er doch nicht, daß ich ihn da suche ohne das Wort und mich ins Feuer oder Wasser werfe oder an den Strick hänge.
Side 391 - lebt mit dem Sohne" und ist selber das Leben. Wenn man das Leben fragte tausend Iahre lang: Warum lebst du?, wenn es überhaupt antwortete, würde es nur sagen: Ich lebe, um zu leben!