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zusammengesetzt. Eine und dieselbe Lage wechselt in ihrer Horizontalerstreckung nicht selten sowohl ihre Farbe als auch ihre Structurbeschaffenheit, und die sphärischen Lagen gehen selbst plötzlich in schiefriges Gestein über. Wirkliche Sphärosiderite, eisenhältige Geoden, sind im Bereiche der Schieferthone keine Seltenheit. Sie kommen aber fast immer vereinzelt, so wie in zusammenhängenden Lagen in grösserer Menge mit einander vor. Sie sind schalig zusammengesetzt, und zeigen oft einen, wie durch Austrocknen einer ursprünglich feuchten Masse zerklüfteten Kern. Sowohl in den Schieferthonen über dem Hauptflötze, als in jenen, die unter demselben abgelagert sind, kommen die Sphärosiderite vor. . . In der Nähe der Kohle werden die Schiefer nicht selten dunkler; in lichten Gesteinen erkennt man stellenweise einzelne äusserst dünne, kurz absetzende Kohlentrümmchen; nirgends aber findet man über dem Hauptkohlenflötze ein wenn auch noch so schwaches, zwischen den Schichten der Schieferthone oder der Sandsteine constant eingelagertes Flötzchen Kohle. Nur in der südlichen Streke des Beckens kann man nahe am Ausgehenden 9 Zoll ober der Kohle in den Schieferthonen zwei dünne Lagen Kohle erkennen, deren jede 34 Linien Mächtigkeit hat, und die 2 Linien von einander entfernt sind. Dagegen findet man nicht selten in den Zwischenmitteln des Hauptflötzes schwache Schnürchen von Kohle eingebettet. Diese liegen nicht immer parallel mit diesen Zwischenmitteln, sondern setzen sie oft quer durch, indem sie sowohl mit der über als unter dem Zwischenmittel lagernden Kohle zusammenhängen, oft aber nur von einer Seite mit dem Kohlenlager in Verbindung sind, und in dem Zwischenmittel selbst auskeilen. — Obwohl die Schieferthone vorwaltend ihre Stellung unter dem Sandsteine und unmittelbar über der Kohle einnehmen, so scheint es doch, dass stellenweise Schieferthonlagen in geringer Verbreitung auch über dem Sandsteine liegen, was jedoch mit voller Sicherheit erst weitere Aufschlüsse feststellen werden. Nahe der Oberfläche ist der Schieferthon oft so zersetzt, dass er als plastischer Thon und zur Fabrication von feuerfesten Geschirren und Ziegeln verwendet wird.

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Der ober dem Sandsteine befindliche Lehm erreicht eine verschiedene Mächtigkeit, von einigen Fussen bis zu mehreren Klaftern. Die grössere Mächtigkeit scheint er in der Mitte des Beckens zu besitzen. Er ist röthlich gelb, stellenweise mehr mit Sand gemengt, und enthält fast stets Gerölle in wechseln der Menge eingeschlossen. Diese bestehen aus weissem und grauem, oft durchscheinenden Quarze, aus Quarziten, Kieselschiefer und einzelnen Stücken Porphyr. Die Grösse der Gerölle ist verschieden, von Nuss- bis Faust-Grösse, einen Durchmesser von 6 Zoll selten erreichend. In dem, dem Kieselschieferrücken bei Stupno zunächst gelegenen, südlichen Theile des Kohlenbeckens sind die Quarzgerölle im Lehm seltener; dagegen sind überwiegend Kieselschieferstücke verschiedener Grösse, immer scharfkantig, und in unterschiedlichem Niveau eingehüllt.

Dieses Lehmlager überdeckt das ganze Kohlengebilde des Braser Beckens, wenn auch hie und da bloss in geringer Stärke, und scheint selbst stellenweise über die Gränze der übrigen Gesteinsschichten des Kohlenbeckens hinauszureichen. - Ob diess Lehmgebilde als die jüngste Lage der zur Kohlenformation gehörigen Schichten, oder als Erzeugniss einer jüngeren geolo

gischen Periode zu betrachten ist, müssen erst spätere genauer eingehende Untersuchungen feststellen.

Die übrigen Gesteine, nehmlich die Schieferthone, die oberen und unteren Sandsteine sind nicht gleichförmig und in gleicher horizontaler Ausdehnung vorhanden, und wir finden an den Rändern des Beckens bald das eine bald das andere weiter hinausgerückt. So sind die Schieferthone im nordwestlichen und westlichen Theile des Beckens grossentheils unmittelbar unter der Lehmdecke vorhanden; im östlichen Theile die oberen kaolinreichen Sandsteine, im südlichen Theile stellenweise die unteren Sandsteine, stellenweise wird unmittelbar unter der Lehmdecke die Kohle angetroffen.

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In den Lagerungsverhältnissen der einzelnen Gesteine lassen sich da, wo diese durch Abraum entblösst werden, noch einige andere bemerkenswerthe Erscheinungen beobachten. Man sieht da an einzelnen Stellen deutlich, dass nicht jede höhere Gesteinsschicht ihrer Unterlage conform abgelagert ist. - In der westlichen Seite des Beckens nahe dem Ausgehenden des oberen Kohlenlagers verflacht dieses gegen Osten. Die hier unmittelbar auf der Kohle ruhenden Schieferthone haben aber dasselbe Einfallen nur im Anfange; weiter gegen die Tiefe zu verflachte diese beinahe unter einem rechten Winkel abweichend nach Süd, statt wie die Kohle nach Ost. Eben so betrachten auch die einzelnen Schieferthonlagen unter einander nicht immer ein gleiches Verflachen. Ueber jenen nehmlich, die conform mit der Kohle östlich einfallen, sieht man an einer Stelle andere Schichten Schieferthons, die ein beinahe diesen entgegengesetzes Einfallen, nehmlich nach Südwest zeigen, aufgelagert. Es sind diese Erscheinungen durch die Entblössung der Schichten deutlich vorgeführt, so wie sich auch der Grund zu diesen unterschiedlichen Neigungswinkeln der einzelnen Lagen in der allmäligen Verschwächung und endlichen Auskeilung mehrerer derselben erkennen lässt. Daraus folgt, dass die Materialien, die zur Bildung der einzelnen Schichten nach einander gedient haben, nicht in gleichem Maasse ausgebreitet, sondern bald mehr, bald weniger weit vorgeschoben worden sind, wodurch das allmälige Schwinden einzelner Schichten, so wie die verschiedene Neigung derselben gegen einander sich erklärt. Mit diesem Umstande stimmt die Erscheinung überein, dass z. B. die Schieferthone selbst nicht durchaus über das Kohlenlager verbreitet sind, und dass dieses stellenweise eine Zeit lang selbst unbedeckt am Tage gelegen haben musste, während es anderorts schon mit Thonen bedeckt Man findet nehmlich am südlichen Ende dieses Lagers unmittelbar auf der Kohle einzeln ziemlich grosse Blöcke von Kieselschiefer aufgelagert, ja selbst theilweise in die Kohle eingesenkt. Diese letzteren stammen unzweifelhaft von dem das Kohlenbecken südöstlich begränzenden und von diesem theilweise überlagerten Kieselschieferrücken, und mussten, hier abgelöst, zu einer Zeit auf das Kohlenlager herabgeführt worden sein, wo dasselbe noch frei gelegen ist. Diese Blöcke sind dann grösstentheils mit Sandschichten oder mit Lehm bedeckt, die weiter im Kohlenbecken erst auf Schieferthonen ruhen, so dass dieser Theil des Kohlenflötzes während der Ablagerung der Schieferthone frei gelegen zu sein scheint.

Die ungleichmässige Verbreitung der Materialien, die zur Schichtenbildung in unserem Becken gedient haben, wird auch schon durch die früher angeführten Thatsachen der grösseren Mächtigkeit und Anzahl der in der Kohle eingelagerten Zwischenmittel im Nordwesten des Beckens bestättigt. Es folgt aus diesen Erscheinungen auch noch ferner, dass nicht alle geneigten Schichten ihre Neigung einer nach bereits erfolgter Ablagerung eingetretenen Hebung oder Senkung verdanken, und dass solche durch Hebung oder Senkung bewirkte Niveau-Veränderungen theilweise schon zu einer Zeit erfolgt sein mussten, wo die Bildung der sämmtlichen Gesteinsschichten unseres Beckens noch nicht beendet war, oder in einer Periode, wo eine Unterbrechung in den Niederschlägen eintrat. Denn ist das östliche Verflachen des Kohlenlagers an der westlichen Seite des Beckens die Folge einer Hebung oder Senkung, so musste diese bereits eingetreten sein, ehe sich die weiteren Lagen von Schieferthon mit dem Einfallen nach Nordwest auflagerten, weil im Gegentheile auch diese eine merkbare Hebung hätten erleiden müssen. Das Verflächen des Kohlenlagers ist im Allgemeinen gering; an den Rändern des Beckens 10-15 Grad, jedoch nur auf kurze Strecken in dem Maasse, und sehr bald ein bedeutend sanfteres Verflächen annehmend, so dass der Neigung dieser Schichten nicht unbedingt eine Hebung zugeschrieben werden muss. Nur stellenweise wird ein steileres Einfallen beobachtet.

Dass aber auch Niveauveränderungen nach erfolgter Ablagerung des Kohlengebildes eingetreten sind, ist unzweifelhaft. Solchen müssen die, stellenweise allen übereinanderliegenden Schichten zukommenden Neigungen unter grösseren Winkeln und das Vorhandensein von Klüften zugeschrieben werden, zu deren beiden Seiten sowohl die Kohle als die übrigen Gesteinsschichten in oft namhaften Höhenunterschieden verworfen sind. Solche Verwerfungsklüfte sind im Břaser Kohlenbecken in grosser Anzahl vorhanden, und durch die weit vorgeschrittenen Bergbaue, noch mehr durch die Abraum-Arbeiten der Beobachtung zugängig. Unter Allen scheint eine solche Verwerfungskluft die wichtigste zu sein. Diese ist sowohl im nördlichen und südlichen Theile, so wie in der Mitte des Beckens bekannt, und streicht mehr in der westlichen als in der östlichen Hälfte desselben von Nord-Nordost nach Süd-Südwest durch dasselbe. Sie verflächt nach Osten, und sowohl Kohle als die übrigen Gesteine sind an ihrer östlichen Seite durchschnittlich um 10 Klafter tiefer zu finden, als an ihrer westlichen Seite. Dieser Höhenunterschied ist indessen nicht überall gleich, und wird nicht allerorts in einem Sprunge erreicht, sondern oft durch allmälige Hintereinanderfolge bald grösserer bald kleinerer Sprünge, wodurch äusserst interessante und lehrreiche Erscheinungen hervorgebracht werden.

Ausserdem trifft man grössere und kleinere, oft nur wenige Zolle betragende Verwerfungen und Verrückungen der Schichten so häufig an, dass man kaum eine entblösste Gesteinswand sehen wird, in der solche Veränderungen im ursprünglichen Zusammenhange der Schichten nicht. vorkämen. Das Erkennen derselben wird hier sehr durch die abwechselnde Farbe und Beschaffenheit der einzelnen Gesteinslagen begünstigt. - Die Klüfte, durch welche derlei Gesteinsverrückungen begränzt werden, haben verschiedene Richtungen; doch kann man bemerken, dass sie meist drei solche Richtungen einschlagen, deren eine vorwaltend von Nord nach Süd ist;

die zweite sich in den Stunden 8, 9 und 10, die dritte zwischen den Stunden 4 und 6 sich bewegt. Die Neigung der Klüfte ist nach allen Richtungen zu treffen, jedoch nie flach, nicht steil, oft senkrecht; 60-70 Grade sind gewöhnlich.

Es gibt Klüfte, welche die Kohle und sämmtliche Gesteinsschichten durchsetzen, so wie solche, die nur in den Gesteinsschichten vorkommen, ohne in die Kohle zu übergehen; Klüfte, durch welche die zusammengehörigen Schichten verschoben und verworfen werden, während andere diess nicht thun. Oft sind die Klüfte nur durch das Verschobensein der von ihnen durchsetzten Schichten erkennbar, oft stellen sie bloss einen Riss in der Gesteinsmasse vor, oft aber sind sie da, wo sie Gesteinsschichten durchsetzen, von einer stark eisenschüssigen festen sandigen Masse ausgefüllt, und geben sich als braune Streifen zu erkennen. Nicht selten sieht man durch zwei gegen einander geneigte Klüfte keilförmige Stücke aus dem Schichten-Complexe ausgeschnitten und diese gegen die übrige Lage der Schichten gehoben oder gesenkt.

Alle die erwähnten Erscheinungen deuten darauf hin, dass in den sämmtlichen Gebilden nach deren erfolgter Ablagerung Bewegungen stattgehabt haben, durch welche sie theilweise ausser Zusammenhang gebracht, theilweise in gänzlich verschiedene Horizonte verlegt wurden. Die eine Ursache dieser Bewegungen scheint nur horizontal durch Zusammenziehung der Massen gewirkt zu haben, wodurch die, nicht den ganzen Schichten-Complex durchsetzenden Klüfte hervorgebracht worden sind, und die sich am meisten in den der Kohle aufliegenden Schieferthonen erkennen lassen, und hier die Erklärung erlauben, dass sie durch Zusammenziehung der thonigen Masse bei deren allmälig erfolgtem Austrocknen entstanden sind. Die zweite Ursache dieser Bewegungen hat aber vertical auf die Gesteinslagen gewirkt, und dadurch Niveau-Unterschiede in den ursprünglich zusammenhängenden Lagen erzeugt. Ob diese Ursache cine theilweise Hebung oder Senkung des Untergrundes war und wodurch diese erzeugt wurde, lässt sich noch nicht bestimmen. An der Oberfläche des Beckens sind solche in den Gliedern desselben vorkommende Störungen nicht erkennbar.

Alle die im Vorhergehenden angedeuteten Verhältnisse sind nur durch die zahlreichen Bergbaue näher bekannt geworden, und dürften mit der Zeit bei weiter fortgesetzten Arbeiten noch wichtiger werden, und Manches näher aufklären. Die natürlichen Oberflächenverhältnisse sind für derartige Beobachtungen wenig günstig, da die Kohlengebilde nirgends durch Gebirgsdurchschnitte oder Thalweitungen blossgelegt sind.

Dasselbe findet bei den übrigen Becken in der Umgebung von Radniz grösstentheils statt, und es ist daher auch schwierig, über die obwaltenden Gesteins- und Lagerungs-Verhältnisse derjenigen sich zulängliche Kenntniss zu verschaffen, in denen der Bergbau keine weiteren Fortschritte gemacht hat.

Diess ist namentlich der Fall bei dem Němčowizer Becken. Im ganzen Bereiche desselben geht bisher kein Bergbau um, obwohl zur Erforschung eines allenfalls daselbst abgelagerten Kohlenflötzes schon viele Versuche gemacht wurden. Durch solche wurde zwar bei Dvorec, südlich von Němčowic, das Vorhandensein eines, häufig mit dünnen Kohlenlagen schichtenweise

abwechselnden circa 1 Klafter mächtigen Schieferthonlagers in der geringen Teufe von 7-9 Klafter festgesetzt, das unter beiläufig 20 Grad gegen Südosten einfiel, und unter dem eine an 18 Zoll mächtige Kohlenlage vorhanden gewesen sein soll; es wurde diess Lager aber seiner ungenügenden Qualität wegen nicht weiter verfolgt, und alle übrigen südlicher gemachten Versuche haben keine solche Teufe erreicht, dass damit das weitere Verhalten dieser Gesteinslage erforscht, und der Mangel eines bauwürdigen Kohlenlagers über alle Zweifel erhoben worden wäre. Andere in genügende Teufe fortgesetzte Versuche in der Nähe von Radniz sollen zwar eine Kohlenschicht nachgewiesen haben, diese aber von zu geringer Stärke befunden worden sein um für bergmännische Gewinnung sich zu eignen. Hieraus geht hervor, dass die Lösung der Frage, ob ein Kohlenlager von grösserer Mächtigkeit zu den Bestandmassen des Němčowizer Beckens gerechnet werden könne, erst von der Zukunft abgewartet werden müsse.

Was die übrigen Glieder betrifft, so kann man deutlich beobachten, dass die beiden im Braser Becken vorkommenden Sandsteinarten eben so wie die Schieferthone entwickelt sind. Auch der Lehm mit eingeschlossenem Gerölle fehlt nicht und ist hie und da entblösst. — Es ist aber nicht festzustellen, ob er hier durchgehends überall aufgelagert ist. Wenn man jedoch von dem nördlichen Ende der Braser Mulde gegen Heilig-Kreuz geht, so ist es vorzüglich Sand, den man als bodenbildend erkennt, und dem sich bei Heilig-Kreuz eine grosse Anzahl von Geschieben beimengt, in denen man deutlich Quarz, Grauwacke, Kieselschiefer und schöne Varietäten von Porphyr erkennt, so dass hier die Lehmlage zu fehlen scheint. Auch der übrige Boden im Němčowicer Becken verräth öfter sandige Gebilde an der Oberfläche.

Was die Sandsteine betrifft, so ist gewiss, dass die kaolinreiche Varietät (Moltiš) hier ebenfalls vorkömmt, die obere Sandsteinlage bildet, und dass in der Tiefe Sandsteine von anderer Beschaffenheit vorkommen. Bei Němčowic, dann bei Lhotka und eben so unter Heilig-Kreuz werden die Gesteinsschichten von Wasserrissen, die sämmtlich östlich gegen den Radnizer Bach abdachen, durchfurcht, und so theilweise der Beobachtung blossgelegt. In jenen bei Heilig-Kreuz sind durchgängig Sandsteine von vorwaltend röthlicher Farbe blossgelegt. Sie enthalten viel Kaolin und ausserdem ziemlich gleichförmig vertheilt Gerölle von anderen Gesteinen, werden an der Luft leicht mürbe und zerfallen in Sand und Gruss. In den Durchrissen von Němčowic und Lhotka sind aber unmittelbar unter lockerem Sande oder weichen Sandsteinen, die nicht kaolinhältig sind, theils weisse, theils graue Thone bloss gelegt, die aus der Zersetzung der Schieferthone abstammen. Es kommen dann höher und auch die kaolinreichen Sandsteine vor. Da nun in dem Schachte von Dvorec von Tag aus erst sandige Gebilde, dann Letten, und unter diesen erst die kohlenhältigen Schichten angefahren worden sein sollen, und da ferner bei einem weiter südlich gemachten Bohrversuche nur Sandsteine in nicht unbedeutende Tiefe erschlossen wurden, so kann man auch für das Němčowicer Becken mit vieler Wahrscheinlichkeit annehmen, dass wie im Braser Becken die Schieferthone hauptsächlich unter den Sandsteinschichten abgelagert sind.

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