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Schiller's

Leben, Geistesentwickelung und Werke

im Zusammenhang.

Von

Dr. Karl Hoffmeister.

Dritter Theil.

Stuttgart 1839.

P. Balz'sche Buchhandlung.

Inhaltsanzeige des dritten Theils.

Periode der gereiften Kunstpoesie.
Erste Hälfte.

Erstes Kapitel. Zurückkunft nach Jena. Freundschaft mit Wilhelm von Humboldt. Talent des Gesprächs. Gründung der Zeitschrift der Horen. Verbindung mit Goethe. Ruf nach Tübingen. Recensionen in der Allgemeinen Literaturzeitung

Zweites Kapitel. Die Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen. Die Auffäße: Ueber das Erhabene; Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauche schöner Formen; und: Ueber den moralischen Werth ästhetischer Sitten Drittes Kapitel. Ueberdruß an der Spekulation. Fichte. Endliche Nückkehr zur Poeste im Jahr 1795, und erste Gedichte. Stiftung des Musenalmanachs. Schiller's Begründung seiner eigenen Dichtweise neben der antiken

Viertes Kapitel. Die Schrift über naive und sentimentalische Dichtung, die Korrespondenz mit Humboldt über diese Abhandlung, und die Skizze über den Gebrauch des Gemeinen und des Niedrigen in der Kunst. Nachträglich die Recension über den Gartenkalender von 1795, und die Vorrede zum ersten Theil der Rechtsfälle nach Pitaval Fünftes Kapitel. Schiller als philosophischer Schriftsteller und Prosaiker überhaupt

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Seite

3

21

4'7

65

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Sechstes Kapitel. Einfluß der philosophischen Selbstläuterung auf Schiller's Poefte. Drei Abstufungen seiner folgenden lyrischen Dichtung. Philosophischer Ideengehalt seiner meiften Gedichte

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