Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, Volum 132B.G. Teubner, 1885 |
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In seinem artikel heiszt es ( 3 ) ' es ist in den letzten jahrzehnten fast sitte geworden , dasz die jungen philologen sich mit der staats- prüfung begnügen und die promotion unterlassen . der gründe zu dieser unterlassung bemerke ich ...
In seinem artikel heiszt es ( 3 ) ' es ist in den letzten jahrzehnten fast sitte geworden , dasz die jungen philologen sich mit der staats- prüfung begnügen und die promotion unterlassen . der gründe zu dieser unterlassung bemerke ich ...
Side 38
... letzten lustren oft ziemlich mühelos erworben wurde ( mancher pharmaceut älteren datums ist ebenfalls ' doctor ' ) . und weshalb die thatsache ignorieren , dasz viele dissertationen in ihrer existenz einigermaszen der eintagsfliege und ...
... letzten lustren oft ziemlich mühelos erworben wurde ( mancher pharmaceut älteren datums ist ebenfalls ' doctor ' ) . und weshalb die thatsache ignorieren , dasz viele dissertationen in ihrer existenz einigermaszen der eintagsfliege und ...
Side 41
... letzten ab- schnitts noch eine kurze erzählung von der thätigkeit der übrigen apostel hinzufügen müssen . von den nicht - historischen schriften empfiehlt sich vornehmlich der römerbrief zur lectüre , da er die bündigste anweisung ...
... letzten ab- schnitts noch eine kurze erzählung von der thätigkeit der übrigen apostel hinzufügen müssen . von den nicht - historischen schriften empfiehlt sich vornehmlich der römerbrief zur lectüre , da er die bündigste anweisung ...
Side 47
... letzten worte , welche Z. gibt , dürfte doch dem schüler kein genügendes ver- ständnis verschaffen . wenn der verf . an derselben stelle in den worten οἵοις περιμένειν μεν πρότερον ( wie er teilweise aus eigner conjectur , zum teil nach ...
... letzten worte , welche Z. gibt , dürfte doch dem schüler kein genügendes ver- ständnis verschaffen . wenn der verf . an derselben stelle in den worten οἵοις περιμένειν μεν πρότερον ( wie er teilweise aus eigner conjectur , zum teil nach ...
Side 58
... letzten sechs schuljahren zwei poetische ergüsse wöchentlich zu verlangen . dasz er in diesem punkte dem drängen der öffentlichen meinung in England nachgegeben , welche jetzt noch es für unerläszlich hält , dasz den besten versemachern ...
... letzten sechs schuljahren zwei poetische ergüsse wöchentlich zu verlangen . dasz er in diesem punkte dem drängen der öffentlichen meinung in England nachgegeben , welche jetzt noch es für unerläszlich hält , dasz den besten versemachern ...
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Populære avsnitt
Side 197 - Klassen unter sich. Entweder ist die Natur und das Ideal ein Gegenstand der Trauer, wenn jene als verloren, dieses als unerreicht dargestellt wird. Oder beide sind ein Gegenstand der Freude, indem sie als wirklich vorgestellt werden. Das erste gibt die Elegie in engerer, das andere die Idylle in weitester Bedeutung...
Side 190 - Künstlich mit Worten verschränkt, oft der Versammlung ins Ohr: Jeden freuet die seltne, der zierlichen Bilder Verknüpfung, Aber noch fehlet das Wort, das die Bedeutung verwahrt; Ist es endlich entdeckt, dann heitert sich jedes Gemüt auf Und erblickt im Gedicht doppelt erfreulichen Sinn.
Side 199 - In das heitre Reich der Farben Ringen sie sich freudig los. Wenn der Stamm zum Himmel eilet, Sucht die Wurzel scheu die Nacht, Gleich in ihre Pflege teilet Sich des Styx, des Äthers Macht. Halb berühren sie der Toten, Halb der Lebenden Gebiet Ach sie sind mir teure Boten, Süße Stimmen vom Cocyt!
Side 202 - Keiner sei gleich dem andern, doch gleich sei jeder dem höchsten ! Wie das zu machen? Es sei jeder vollendet in sich.
Side 365 - Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
Side 197 - Poet, bei dir. Mein Auge hing an deinem Angesichte, An deines Himmels Harmonie mein Ohr — Verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte Berauscht, das Irdische verlor ! Was tun ? spricht Zeus ; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben — So oft du kommst, er soll dir offen sein.
Side 202 - Vor jedem steht ein Bild des, was er werden soll: So lang' er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll.
Side 495 - Viselli : 105 est modus in rebus, sunt certi denique fines, quos ultra citraque nequit consistere rectum.
Side 632 - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Side 619 - Dem dunkeln Schoß der heil'gen Erde Vertrauen wir der Hände Tat, Vertraut der Sämann seine Saat Und hofft, daß sie entkeimen werde Zum Segen, nach des Himmels Rat. Noch köstlicheren Samen bergen Wir trauernd in der Erde Schoß Und hoffen, daß er aus den Särgen Erblühen soll zu schönerm Los.