Poet, bei dir. Mein Auge hing an deinem Angesichte, An deines Himmels Harmonie mein Ohr — Verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte Berauscht, das Irdische verlor ! Was tun ? spricht Zeus ; die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist... Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik - Side 1971885Uten tilgangsbegrensning - Om denne boken
| 1897 - 524 sider
...„jugendlich von allen Erdenmalen srei, in der Vollendung Strahlen des Geistes Götterbilder wandeln". „Willst Du in meinem Himmel mit mir leben, so oft Du kommst, er soll Dir offen sein", dieses Wort gilt jedem Künstler. Der Himmel ist ihre Heimat. Seine Gestalten vor unsere Augen zu stellen,... | |
| Horace - 1898 - 274 sider
...bezeugen. — 30. miscent] „ gesellen ". Der Gedanke erinnert an Schillers „ Teilung der Welt": „Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen sein." — 3l. chori] „Reigen". Der Dichters glaubt im Haine Bacchus' Gefolge zu begegnen; nach unserer... | |
| L. Sonderegger - 1898 - 516 sider
...Ich hoffe ja, und wünsche, daß Du Dich in göttlichen Melodien gesund und inuthig gemacht habest. „Willst Du in meinem Himmel mit mir leben ^- So oft Du kommst, er soll Dir offen sein". Glücklicher Mann. Genieße was Dir Gott beschieden! Genieße es noch viele Osterfeste nnd bleibe jung... | |
| Hermann Kluge - 1899 - 694 sider
...Was thun? spricht Zeus, die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen sein. Das Mädchen aus der Fremde.*) 1796. In einem Thal bei armen Leuten Erschien mit jedem jungen Jahr,... | |
| 1902 - 600 sider
...spricht Zeus. — „Nie Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Marlt ist nicht mehr mein! Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen sein." I. Vorbereitung. Schiller schickte dies kleine, heitere Gedicht mit anderen am 16. Oktober 1795 an... | |
| Fritz Jonas - 1900 - 196 sider
...Welten unter sie — nur, Vater, mir Gesänge! Vgl. die Teilung der Erde: „Die Welt ist weggegeben — Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen sein"; Die Winternacht, 51: „Und bleibt mir nur errungen mit Gesängen Zum Lohn ein teutscher Lorbeerkranz".... | |
| 1899 - 448 sider
...Rückblick auf die Geschichte des vergangenen Jahres und einige ärztliche Antworten auf politische Fragen. „Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen sein ! u so sprach Zeus zum Poeten, so grüsst die Alma mater uns Arzte bei der heutigen Versammlung, so... | |
| Otto Behaghel - 1902 - 382 sider
...„war' ich [doch] ein wilder Falke! ich wollt' mich schwingen auf!" Und wenn es bei Schiller heißt: „willst du in meinem Himmel mit mir leben, so oft du kommst, er soll dir offen sein", so geht das erste Glied auf einen Fragesatz zurück, den wir noch heute an dieser Stelle eintreten... | |
| Herman Charles Merivale - 1902 - 366 sider
...thun ? sprlcht Zeus — die Welt 1st weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nich mehr mein : Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soil dir ofTen sein. Like all true cloudlanders, at that appropriate age, even as more or less even... | |
| Moritz Jonge - 1903 - 492 sider
...Reichtümer geschätzt und begehrt werden wollen, den Freunden gegenüber etwa im Sinne des Dichterwortes: „Willst Du in meinem Himmel mit mir leben, so oft Du kommst, er soll Dir offen sein"; den Feinden gegenüber im Sinne von Offenbarung Johannis 3, 17—18: „Du sprichst: Ich bin reich... | |
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